mobile.de
Kleinanzeigen.de
Aber mach dich darauf gefasst, dass die ersten Anfragen unseriös sind und dich abzocken wollen.
Die erkennt man oft daran, dass sie den Preis nicht verhandeln wollen, keine Besichtigung machen, aber die Übergabe aus diversen Gründen kompliziert ist. Du musst aber irgendwie immer mit eigenem Geld in Vorleistung treten.
Wer eine Ausweiskopie schickt ist immer unseriös.
Dann sind da die, die bei der Besichtigung nur noch maximal die Hälfte zahlen wollen.
Wir haben bisher zwei Kastenwagen über mobile.de verkauft. Letztendlich haben wir sehr nette Käufer gefunden, allerdings bedurfte es etwas Geduld. Außerdem habe ich mir den Luxus gegönnt, Interessenten die aus verschiedenen Gründen gar nicht gepasst haben, auch ziemlich direkt abzuweisen. Die Frage, „was ist letzter Preis?“ wollte ich mir einfach nicht mehr anhören. Auch „komme morgen hole ab, zahle xy“ habe ich weggedrückt. Geboten wurden Summen, die deutlich unter unserer Forderung lagen. Du brauchst ein dickes Fell und solltest Deinen Anstand dem der Interessenten anpassen. Bei uns hat sich die Geduld gelohnt.
Caraworld hat auf mich keinen seriösen Eindruck gemacht.
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Wer eine Ausweiskopie schickt ist immer unseriös.
??? Schickt oder haben will?
Heute gibt es ja die Direktüberweisung. Das halte ich für ausreichend sicher. Nach Geldeingangsverbuchung erst Übergabe.
Ich war mal dabei, als ein Freund seinen PKW bei "Wir kaufen ihr Auto" verkauft hat. Da lief das auch so.
Ich habe meinen gerade verkauft....an einen Händler.
Fahrzeug mit 1 Schlüssel dort gelassen .Innerhalb von 24 Stunden war dann das Geld auf dem Konto.
Ich bin dann aber auch sofort losgefahren und habe den Brief und 2. Schlüssel übergeben. Es gibt auch faire Händler.
Wie weiter oben schon geschrieben....wer keine 3 Worte gerade heraus richtig schreibt , fällt durchs Raster.
Ach ja ,
Auf Anreden und Verabschieden wird heute wenig Wert gelegt .. Digger...;-) ist wohl heute so.
Auch wer bei einem ehrlichen Gebrauchtfahrzeug über die Maßen mäckelt kann sich doch gleich etwas neues kaufen oder?
Viel Erfolg beim Verkauf
Gruß Jan
Hallo Jock,
wir haben sowohl über Mobile.de, als auch über Kleinanzeigen.de, Fahrzeuge verkauft. Eine wichtige Erfahrung ist nicht die eigene Telefonnummer in der Anzeige angeben, sonst hast du kurz nach Veröffentlichung der Anzeige Anrufe ohne Ende, da Händler die neuen Angebote automatisch auswerten und dir Angebote weit unter Wert unterbreiten. Ach wenn du Verkaufs, würde ich nur Barzahlung akzeptieren und einen Kaufvertrag, Muster z.b. vom ADAC, abschließen.
Vielleicht ist ja für dich auch eine Möglichkeit dein Fahrzeug bei www.caravanmarkt24.de anzubieten. Ist aus meiner Sicht eine seriöse Sache.
Gruß
Horst-Peter
Vor zwei Wochen Nähe Leeuwarden / NLhatten einen schönen Stellplatz am Yachthafen und als Extra bewarb der Betreiber den Anksuf von Campern. Wenn das nicht zu weit ist und Ihr das noch mal anfahren wollt, kümmere ich mich mal um Details. An dem Wochenende hat ein neuwertiger Hymer aus Schleswig Holstein den Besitzer gewechselt.
LG Guido
Ist das eine Option? Also der Verkauf an einen Händler, ohne einen neuen zu bestellen. Hmm.
Gruß
Jock
Sicher.
Er verdient ja wieder Geld damit.
Nachteil:
Wundere dich jedoch nicht über das Angebot zum Ankauf deines Fahrzeuges.
Du wirst an privat immer einen höheren Preis erzielen, da der Händler ja auch verdienen möchte.
Vorteil:
Weniger Aufwand in der Abwicklung für dich.
Die Besichtigungen der vermeintlichen Interessenten können auch irgendwann anstrengend werden.
Ganz spannend wird es dann, wenn du dich zwischen mehreren seriösen Kaufabsichten entscheiden musst.
Der menschliche Aspekt und ob dir der Käufer symphatisch ist, findet zunehmend noch eine Berücksichtigung was es schwieriger machen könnte.
Du möchtest ja nicht irgendeinen PKW verkaufen, welchen du für dich genutzt hattest.
Du verkauft praktisch dein vergangenes Leben der freizeitlichen Gestaltung mit allen Erlebnissen in der Erinnerung an dein Fahrzeug!
Sicher.
Er verdient ja wieder Geld damit.
Aber wundere dich nicht über das Angebot zum Ankauf deines Fahrzeuges.
Du wirst an privat immer einen höheren Preis erzielen, da der Händler ja auch verdienen möchte.
Bei Camperfahrzeugen, die noch für den deutschen Markt taugen, mag das stimmen, die Gebrauchtpreise sind hoch. Außerdem muss der Händler 12 Monate Gewährleistung einpreisen.
PKW verkaufe ich nur noch über eine der großen Ankaufanbieter, zuletzt einen 15 Jahre alten BMW X3 mit 290000 km, beginnendem Motorschaden (blauer Rauch, Ölverbrauch) und diversen Macken und einen 13 Jahre alten Audi A4 mit ähnlicher Laufleistung, defekter Zentralverriegelung und unrepariertem Unfallschaden am Schweller.
Die Gebote der drei von mir angefragten Ankäufer lagen jeweils zwischen 2000 € und 6500 € für den BMW und 1300 € und 5400 € für den Audi. Geld war nach 24h da, kein Ärger mit "was ist letzte Preis" und keine Probleme mit weiteren Mängeln, die Ankäufer haben selber untersucht und angeboten, ich musste nichts zu den Fahrzeigen sagen. Die Karren gehen sofort ins Ausland, da übernimmt in D keine rmehr Gewährleistung.
Wäre interessant zu erfahren, wie das bei den uralten Freizeitfahrzeugen aussieht....
Probieren würde ich es dennoch testweise, bei der Ankaufstelle von einem der großen Anbieter gibts standardmäßig eine komplette DEKRA Überprüfung des Fahrzeuges kostenlos mit detaillierter Besprechung, kostenlos, auch wenn man nicht verkauft.
Heute gibt es ja die Direktüberweisung. Das halte ich für ausreichend sicher. Nach Geldeingangsverbuchung erst Übergabe.
Ich war mal dabei, als ein Freund seinen PKW bei "Wir kaufen ihr Auto" verkauft hat. Da lief das auch so.
Und nach Geldeingang den Betrag sofort auf ein anderes Girokonto weiterleiten, z. B. das des Ehepartners. So ist ausgeschlossen, dass "Datenexperten" das Geld doch noch irgendwie zurückholen. Gruß Holger
gelöscht; habe beim Schreiben einen Fehler gemacht.
Und wenn da Falschgeld dabei ist? Das merkt man erst, wenn es bei der Bank eingezahlt werden soll.
Außer, man macht den Vertrag in der Bankfiliale und zahlt direkt ein.
Bargeldzeiten sind weitgehend vorbei. Gruß Holger
Ist das eine Option? Also der Verkauf an einen Händler, ohne einen neuen zu bestellen. Hmm.
Gruß
Jock
Jepp ,wie Otti schon schrieb will der Händler noch Geld damit verdienen.
Versuchs einfach mal. Su wirst erstaunt sein was momentan da möglich ist.
Mit Bargeld wäre ich vorsichtig. Mein Händler würde im Falle eines Neukaufs auch nur 9999 in bar akzeptieren......Die neuen Funanzmarktregeln lassen grüßen.
??? Schickt oder haben will?
Beide sind unseriös, denn die verschickten Ausweiskopien sind die, die er vorher von unbedarften Menschen gefordert und erhalten hat.
Niemals Ausweiskopien an Fremde verschicken!
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