…. Aber selbstverständlich steht es Dir frei, Fragen nicht zu beantworten.
Heinz
Ich bitte vielmals um Entschuldigung Heinz - hatte doch mal wieder ausgeblendet, dass der Humor nicht immer gefordert ist.
Schlauch nicht reinstecken - bin ich wirklich davon ausgegangen, dass es logisch ist bezüglich Dreck auf der Außenseite.
Und nicht den „Gartenschlauch“ - wenigstens einen separaten und da jeder wie er mag.
Bei uns ist es schon ein Trinkwasserschlauch.
Beste Grüße
Ingo
Ich persönlich sehe für mich keinen Bedarf, an der schlichten Befüllung was zu ändern. Wenn da manche eine Religion draus machen, ist das vielleicht technisch interessant, aber für mich unnötig. Wäre mir einfach zu viel Gedöns.
Gruß Pit
oha, ich muss ja kleinlaut bekennen, dass ich mit meinem Beitrag Nr 75 nur etwas provozieren wollte,- und es ist mir gelungen.
Ich persönlich und meine Frau machen keine Schlauchhygiene (nur vor dem in den Tank stecken das Ende abspülen), keine laufende Tankhygiene (1 mal im Jahr mit etwas Hyperchlorit über Nacht Tank spülen),
und wir trinken zu Hause nur das Wasser aus der dörflichen Wasserleitung pur und auch fast überall weltweit so. Und im Womo auch.
Und Gott sei Dank bin ich trotz allem 80 Jahre geworden,- obwohl in der Kindheit das Hauswasser durch Bleirohre floss .
Möchte das nicht verharmlosen oder empfehlen, denn es gibt ja auch empfindlich reagierende Menschen.
Am kritischsten sehe ich unsere Wasserschläuche im Boot . Es sind die Gewebeschläuche aus dem Baumarkt. (das schlechteste)
Nach 8 Wochen Abwesenheit schäumt des Wasser in den Schläuchen wie Sprudel. (Bakterientätigkeit ?)
Dann pumpe ich 3 Liter Wasser aus dem Edelstahltank durch , - und das normale Leben beginnt.
Wir halten die Dinge gerne einfach. Aber jeder wie er meint.
lb Grüsse von Klaus
dass der Humor nicht immer gefordert ist.
Obwohl ich viel in Norddeutschland reise - zuletzt vor zwei Wochen - konnte ich in Deinem Beitrag nichts Humoristisches erkennen. Aber sei's drum. Ich wische übrigens meinen "Gartenschlauch" vor dem Einführen in den Tankstutzen eher selten an der Kastenhaut ab und ja, jeder wie er mag. Danke für die Antwort.
Heinz
Leute!
Beruhigt euch!
Ihr füllt auf unterschiedliche Art und Weise Wasser nach und tauscht nicht eure Frauen.:D
Das scheint mir bei manchem hier betriebenen Bohei die einfachere Lösung. :lacha:
Da man nicht immer akkurat sauberes Wasser erhält, wird aus dem Tank nur abgekocht, zum duschen und waschen verwendet. Trinkwasser gibt es immer aus dem Sixpack. Auf Flitzekacke und Wanstrammeln habe ich in der schönsten Zeit des Lebens keinen Bock. Den Rest erledigte gestern wiederholt die graue Kanne, das Tränchen am Kotflügel der Mikrofaserlappen. 
Leute!
Beruhigt euch!
Ihr füllt auf unterschiedliche Art und Weise Wasser nach und tauscht nicht eure Frauen.:D
Hallo Otti, da würde Heinz erst recht Probleme bekommen - sorry, war jetzt eine Steilvorlage und ich halte jetzt auch meine Klappe .
:D:D:D:D
Hallo allerseits,
da das Gepfriemel mit dem Wasserschlauch mich doch etwas genervt habe ich mich gefragt wie anders bekomme ich das Wasser verlustfrei um die Ecke.
Die Lösung denkbar einfach und kostengünstig. Man braucht ein Kupferlötfitting 90°, ein Stück Wasserschlauch und ein paar Gardenaanschlüsse.
Den Fitting an einer Seite etwas Kürzen damit er tief in die Tanköffnung passt, den Schlauch auf der anderen Seite, mit Silikon abgedichtet und mit einem Splint zusätzlich gesichert, einstecken. Am anderen Schlauchende noch die Gardenaadapter dran und fertig.
Praktisch, einfach, quasi unkaputtbar so wie ich das mag.
Coole Idee und sehr sauber ausgeführt:fingerh:, funzt leider nicht an Brunnen, unpassenden Anschlüssen oder bereits vermurksten Zapfstellen. Alles leider bereits mehrfach erlebt.
Bleibt also bei der Kanne und dem Mikrofasertuch, um am Ende die Inkontinenz am Kotflügel zu beseitigen.
Für solche Fälle hab ich auch noch die gute, alte Wasserkanne....:)
Meine unkapriziöse Allerweltslösung habe ich hier schon beschrieben.
Die hat bisher immer und überall funktioniert, nie versagt, es ist noch nix herunter gefallen, wurde vergessen, kaputt gegangen, hat Hosentaschen ausgebeult und das aller Beste kommt zum Schluss, kein Aufwand und fast kein Geld.
Schau mir trotzdem gerne an, was die campende Zunft so bastelt.
Wie immer, jeder wie er will, hat und kann
So sieht es bei mir auch aus….nur, daß der Tankdeckelschlüssel solo verwendet wird.
Der Fahrzeugschlüssel ist immer am Mann…..dann kommt auch kein Schelm beim Anblick desselben auf dumme Gedanken.
Manchmal dauert es ja doch eine Weile, bis die Methode der Wahl zur Wasserentnahme geklärt ist und da habe ich dann das Fahrzeug nicht im Auge.
Aber, wie gesagt: Jeder, wie er mag.
In unwägbaren Umgebungen kommt der Schlüssel samt Deckel um den Hals und die Türen stehen eigentlich auch nicht offen. Ließ sich halt nur besser fotografieren. :zungelang:
Man braucht ein Kupferlötfitting 90°
Den Sinn dieses Knies verstehe ich nicht. Ich fülle auch mit einem solchen Anschlussschlauch, stecke aber ein nacktes Ende in die Tanköffnung. Falls es etwas hakt, drehe ich den Schlauch beim Reinschieben, dann flutscht er.
Bleibt also bei der Kanne
Wie füllst Du die Kanne bei den oft knapp über dem Boden befindlichen Trinkwasserauslässen?
Ich habe für solche fälle einen Satz Adapter inkl. Wasserdieb und 1m Schlauch. Da steht kein Wasser drin und der trocknet gut.
Hab ich hier als Tip mal im Forum gelesen.
Hatte jetzt dieses Jahr aber eher das Problem das der Druck zu wünschen übrig lies und Du ewig gewartet hast bis 15l zusammen waren, aber is ja Urlaub..
Thomas
Wie füllst Du die Kanne bei den oft knapp über dem Boden befindlichen Trinkwasserauslässen?
Der Kollege über mir hat das schon ganz gut beschrieben. Ein Stück Schlauch und ein Trichter sind die Dinge meiner Wahl. Hier und da, habe ich die Kanne wegen widriger Umstände auch mal nur halb voll bekommen. Trotzdem ist es damit aber noch immer gelungen, den Wassertank, und auch mal an Bächen und Brunnen, nach zu füllen. Auch anderen hat die Kanne schon zu Wasser in ihren Tanks verhelfen können. Wenn ich mit dieser Lösung tatsächlich auf ein unlösbares Problem treffen sollte, mache ich mir neue Gedanken.
Bequemer geht natürlich immer, nur leider nicht überall.
Bei ist zu den genannten Adaptern und Wasserdieben noch ein Stück MTB-Fahrradschlauch mit einem freien Ende und am anderen ein Gardena-Anschluß, an Bord
Diesen kann man prima über unsymmetrische gewindelose Wasserhahnausgänge stülpen und mit einem Spannriemen fixieren.
Spritzt zwar evtl. etwas, ist aber oft ein nützlicher Helfer.
Und einen zweiten Spannriemen um diese Automatik-Drücker zu permanenten Wasserabgabe zu zwingen.
Und wenn mal gar nichts passt, kommt die Kanne zum Einsatz.
Um eben dieses Gerödel zu vermeiden, nehme ich gleich die Kanne, das spart Platz, als auch Gewicht und ich weiß immer, wie viel ich eingefüllt habe.
Jeder wie er will.
So viele Möglichkeiten, bleibe bei meinen 3 Schläuchen 7m,3m,1m plus gardena
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