HU Probleme mit Feststellbremse ( Wirkung unzureichend )

  • ...16 " Reifen...


    Erstens sind es 16" Felgen, das hat dann erstmal nichts mit dem Radradius zu tun, und zweitens ändert sich durch die Radgröße nicht deine abzubremsende Fahrzeugmasse.


    Sieh es doch ein, du bist mit nicht richtig eingestellten und eingebremsten Bremsen zur HU gefahren.

  • Wenn man dann, Fehleinschätzungen, Fehler etc. noch schwarz auf weiß schreibt bzw. beschreibt, darf man sich doch nicht wundern, das diese von aufmerksamen Foren-Mitgliedern benannt werden.


    Kommen wir zum "Problem" - einer nicht bestandener HU.


    Der eine oder andere Autofahrer hat schon erkannt, das so eine Feststellbremse mal mehr, aber auch mal weniger gut wirkt !
    In der Theorie sind die alle ganz toll, in der Praxis halt nicht.


    Du hast Die Bremse erneuert, sie wirkt jetzt halbwegs gleichmäßig und damit ist ganz sicher auch eine erfolgreiche HU möglich.
    ( Tipp von mir - es gibt nicht nur einen Dekra-Prüfer, es gibt viele......... )


    Bei einer Hauptuntersuchung bin ich immer mit am Fahrzeug, unterhalte mich immer mit dem Prüfer.
    Über die Jahre, kenne ich alle Prüfer meiner Prüfstelle, die kennen mich auch.
    Die akzeptieren mich auch und Hauptuntersuchungen sind für mich, mit meinem Dienstleister für Hauptuntersuchungen, eine ganz angenehme "Pflicht-Veranstaltung"
    mfg
    Roland

  • Wenn ich beim Querverweis auf die eigene Homepage schon lese "mangelmobil" geht mir als Admin ein Klappmesser in der Tasche auf wozu diese Art der Beiträge in der Forenlandschaft dienen sollen. Da braucht es auch keine unschuldigen Erklärungsversuche in Form von......

    Dachte dafür sind Foren da um zu fragen, um zu informieren und seine Meinung kund zu tun.


    Die Sprüche sind dann auch immer gleich geartet.

  • Genau, er hat seine Meinung kund getan, wir unsere, so ist das in Foren und das ist gut so.


    Er geht fataler Weise davon aus, das wir seine Meinung teilen. Weit gefehlt, würde ich mal sagen.
    Jetzt liegt es an ihm, bei seiner evt. schon festgefahrenen Meinung zu bleiben, oder mal zu überdenken was von uns geschrieben wurde.


    Aber die Nummer mit der beleidigten Leberwurst ist die einfachere.
    mfg
    Roland

  • Man sollte sich immer mal wieder fragen, warum man eigentlich ein Forum betreibt/administriert - vor allem wenn das von der Erwartungshaltung der User abweicht. Gibt es da Diskrepanzen, macht wie immer der Ton die Musik.


    Reinhard

    (Chester)


    VanTourer 636 (Knaus - aber Absorber-Kühli und 2,63m Höhe), Halbschalen-Raumbad, EZ 03/2014, Fiat-Basis 2,3l/148PS, Euro5+, Maxi-Fahrwerk

  • Da es ja jetzt OT geht, die Fronten verhärtet erscheinen.......


    Ich glaube, das sich "Problemchen" mit der HU auch heute noch ganz alternativ lösen lassen.
    ( eine Prüforganisation bei uns ist da mal in der Presse gewesen - alle Prüfer wurden darauf hin "ausgetauscht" )


    Ich kann die Methode keinesfalls unterstützen, empfinde sie auch als völlig falsch, dennoch nicht ausgemerzt und in diversen Ländern wohl üblich.


    Methode: Bakschisch
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bakschisch


    Vielleicht zielt das Verhalten des Prüfers ja darauf hin ab - wer weiß.
    Jetzt kann man gegen den Prüfer wettern, versuchen ihn zufrieden zu stellen, oder ihn gar zu bekehren, wenn man ganz viel Zeit übrig hat.


    mfg
    Roland
    PS: ich ziehe alle anderen Methoden vor !

  • Gestehe Dir einfach ein, das eine von Dir neu gemachte Feststellbremse mit den Werten 180 zu 250 keine Meisterleistung war! Das wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.


    Zum einen war ich bei der Prüfung nicht dabei, als ich bei der nächsten Prüfung dabei war ohne jegliche Veränderung waren die Werte 230 / 250.
    Alle Bremskomponenten von ATE wurden fachgerecht und koreekt eingebaut und eingestellt. Kleines Zahnrad bis zum Anschlag 3 oder 5 Zähne zurück.
    Backenbremse leicht bei sehr niedriger Geschwindigkeit schleifen lassen, wiederholt so einstellen, Handbremshebelweg einstellen ( Schraube in der Mitte des Fahrzeugs )


    Nur mal so zur Übersicht.


    Mein Thread soll eine Frage sein.


    Wenn ich beim Querverweis auf die eigene Homepage schon lese "mangelmobil" geht mir als Admin ein Klappmesser in der Tasche auf wozu diese Art der Beiträge in der Forenlandschaft dienen sollen. Da braucht es auch keine unschuldigen Erklärungsversuche in Form von......


    Zitat aus dem nachstehenden Link... uns wurde zugesagt, das unser Wohnmobil so eine Art “Gesamtkunstwerk” mit bester Qualität ( was Entwicklung, Auswahl, Verarbeitung und Nachsorge betrifft ) aus dem Hause Hymer ist. http://www.mangelmobil.womotour.eu/html/fazit.html


    Nein der Thread soll lediglich als Frage auf ein Problem, dass viele haben diesen und mir und anderen als Hilfe. Wer meine Reiseberichte lies, wird erkennen das wir unser Fahrzeug lieben, was es bei der Anschaffung und im Unterhalt kostet ist aber Wahnsinn. So wie viele haben wir leider aber auch Ärger mit dem Fahrzeug. ( Link Reiseberichte: https://womotour.eu )


    Ich habe und werde keinerlei Werbung auf meinen Seiten haben ob jemand die besucht oder nicht ist mir absolut egal, wie ich schon geschrieben habe. Auf Subdomainseiten helfe ich Kollegen so wie ich z.B. hier Parkmöglichkeiten an Flughäfen benenne http://parken.womotour.eu


    ( Krieg ich von niemanden etwas dafür )


    Gibt es da Diskrepanzen, macht wie immer der Ton die Musik.


    Volle Zustimmung, ich staune sehr was mir da alle unterstellt wird!


    Auch das ein Handwerks - und Industrie Elektromeister , der früher Elektromechaniker bei Siemens gelernt hat und gewerblich Kleinkraftwerke installiert, Motoren tauscht, Wartung udn Service macht und dies schon seit über 25 Jahre als Selbstständiger https://www.synergietec.de es wagt an eine Ducatobremse zu gehen .... einzelne scheinen schockiert zu sein.


    Tut mir sehr leid, ist mir absolut unverständlich. Ich denke mal, dass ich in meinem Leben über 30 Bremsanlagen der Firmenfahrzeuge und Privatfahrzeuge erneuert habe und solchen Ärger habe ich noch nie gehabt. Auch nicht bei einer Backenbremsanlage an der Hinterachse ( also nur vorn Scheibenbremsen )


    Du hast Die Bremse erneuert, sie wirkt jetzt halbwegs gleichmäßig und damit ist ganz sicher auch eine erfolgreiche HU möglich. ( Tipp von mir - es gibt nicht nur einen Dekra-Prüfer, es gibt viele......... )


    Ich kenne die DEKRA als seriösen Betrieb, der Prüfer kann ja nichts dafür. Mir geht es ja lediglich auch darum, ob tatsächlich von einer derartigen kleinen Backenbremsanlage die ja als Hutanlage also als Kombi mit der Scheibenbremse ausgeführt ist, derartig hohe Reibwerte haben muss.
    In der entsprechenden Vorschrift steht ja ausdrücklich eine Alternative, der "Königsweg" oder "Heilige Gral" der Bremskraftprüfung wird jedoch von der DEKRA nicht verlassen.


    Ob zu Recht oder Unrecht, ich bin noch dabei es abzuklären, ist eine interessante Frage finde ich. Die Sicherheit leidet mit Sicherheit keinesfalls, die Betriebsbremse ist Spitze und die Feststellbremse die ja nur bei stehendem Fahrzeug eingesetzt wird, also auch keinerlei Verschleiß ausgesetzt ist, hält das Fahrzeug Perfekt. ( Zugversuch gemacht, rollt nicht vom Keil oder auch an extremer Steigung nicht )


    Aber die Nummer mit der beleidigten Leberwurst ist die einfachere.


    Auch das ist Unsinn, dummes Rumlabern bringt uns alle nicht weiter, mag den einen oder anderen Frustriertem oder sonstigen beschäftigen, aber wir alle haben nichts davon.


    Über sinnvolle Beiträge zur Lösung würde ich mich freuen und sicherlich auch andere die gleiche oder ähnliche Probleme haben und die gibt es wie alle mir berichten.

  • Hallo Ulrich,
    ist ja schön und gut das Du Industriemeister bist, auch das Du schon mehr wie zwei Bremsen gemacht hast.


    Ich habe auch mehr wie zwei Bremsen gemacht, weiß allerdings, das einige ganz simpel sind und super gut funktionieren, andere sind elend.
    Die Bremse liegt jetzt lt. Anzeige Rollenprüfstand zwar nicht auf absolut gleichem Niveau bei den Werten, aber ganz sicher im tolerierbaren Bereich bei der prozentualen Abweichung.


    In der ursprünglichen Frage hast Du allerdings nicht erwähnt, welche Erfahrung Du mit Bremsen hast - darfst also damit rechnen, das alle KFZ´ler hier ihre Bedenken äussern ! Das werde ich auch weiterhin tun.
    Ich halte nichts davon, das der unbedarfte Handwerker, Bäcker, Metzger etc. etc. etc. die Bremsanlagen seines PKW´s, Kasten etc. selber instand setzt, bzw. sich an der Instandsetzung / Wartung / versucht.
    ( Wer die Voraussetzungen und das Verständnis für solche Arbeiten mitbringt, der darf die gerne ausführen. )


    Da Du jetzt einige Informations-Häpchen nachgeliefert hast, einiges auf Deiner Webseite zu lesen ist, würde ich meine grundsätzlichen Bedenken gegen Deine Arbeit an den Bremsen jetzt anders bewerten.


    Beim Rollenprüfstand bleibe ich hingegen bei meiner Meinung, der Rollenprüfstand ist geeignet um die Feststellbremse zu prüfen. ( geübte Praxis )


    Bleibt jetzt noch die Frag nach dem zu erreichenden Wert der Bremse.
    Der Prüfer sagt, reicht nicht. Stellt sich jetzt halt die Frage, ob der Prüfer hier einen Fehler gemacht hat. Denkbar ist es.


    Du hast Dich mit dem Thema Feststellbremse ja ausgiebig befasst, bist der festen Überzeugung, das der Prüfer hier falsch liegt.
    Ich sehe jetzt einige Möglichkeiten.


    Nr. 1: Fahr wieder hin, sprich den Prüfer darauf an und bitte ihn Deine Angaben zu prüfen.
    ( schlaue Menschen wissen sie nie zu 100% Fehlerfrei sein können - es gibt aber auch weniger schlaue......) Vielleicht kommst du so schon weiter.


    Nr. 2: Fahr zu einem anderen Dienstleister


    Nr. 3: Wende Dich schriftlich mit einer Beschwerde an die Prüfgesellschaft Deines Prüfers und erkläre genau Deine Sicht der Dinge ! ( die Meinung zum Rollenprüfstand solltest Du vorher nochmal überdenken ! )


    Ich habe von einer "Behörde" einen falschen Bescheid erhalten. Da diverse Prüfgesellschaften sich wie Behörden verhalten, wäre mein Umgang bei Problemen ganz analog !
    In meinem Fall war die mündliche Reklamation meinerseits nicht erfolgreich - man konnte keinen Fehler erkennen.
    Somit blieb mir dann die schriftliche Beschwerde, nebst Darlegung der Fakten.
    Danach ging es in meinem Fall recht zügig - ich wurde angemailt, es wurde sich 100 x entschuldigt und der Fehler wurde korrigiert !
    mfg
    Roland

  • Bleibt jetzt noch die Frag nach dem zu erreichenden Wert der Bremse.
    Der Prüfer sagt, reicht nicht. Stellt sich jetzt halt die Frage, ob der Prüfer hier einen Fehler gemacht hat. Denkbar ist es.


    Danke für Deinen netten Beitrag, wo immer der Fehlerteufel sich versteckt hat, er wird gefunden werden.
    Nur im Moment bin ich ratlos.
    Ich habe die etwa 10 HU Abnahmen meines Wohnmobiles ( ist Bj 2011 ) niemals auf die Werte des Rollenprüfstandes gesehen, war mal technischer Leiter im Sonderfahrzeugbau und da war es der "Heilige Gral" das man dem Prüfer die Möglichkeit läßt die Werte "nachzubessern" und nicht bei der Prüfung dabei ist.
    Nachbessern heißt, jeder Prüfer kann wenn er will hinschreiben was er will, nicht was der Rollenprüfstand anzeigt.Steht man dabei kann er das nicht.


    Die alte Feststellbremse hat angeblich den Wert von 500 erreicht, ich frage mich ernsthaft ob das bei Der größe möglich ist.
    Macht es Sinn die Bremstrommel mit den Backenbremsen weiter einzuschleifen ?
    Sehe ich als einzige Option ohne die Bremstrommel noch mal abzunehmen und andere Backenbremsen einzubauen.
    Oder habe ich etwas übersehen ?

  • Mein Kasten ist 12 Jahre alt und da gab es noch ein Problem.
    Der Prüfer will fast jedesmal mein Auto kaufen.


    Ich war gerade mal am Auto und habe den letzten TÜV Bericht angeschaut.


    Feststellbremse.
    Links. 250


    Rechts. 260



    Achse 1 VA. Links. 450. Rechts. 460



    Nix mit 500


    Fahr zu einer anderen Prüforganisation


    Ich hatte auch mal so einen Superschlauen Prüfer bei TÜV Süd
    1)Der behauptete das die Reifengröße angeblich falsch wäre,was Blödsinn war.
    Wurde so vom Audi Werk ausgeliefert.Hätte nur Im Fahrzeugschein mal nachschauen müssen.
    2) Der behauptete der Auspuffendtopf wäre kaputt.So ein Blödsinn
    Bin damit noch 3 Jahre gefahren bis zum Verkauf.Der war immer noch in Ordnung.
    3) Er hatte noch irgendwas angeblich gefunden,weiß aber nicht mehr was das war.


    Ich bin dann ins Büro vom TÜV marschiert und habe mich über den Prüfer beschwert.
    Dann kam ein anderer Prüfer und hat die angeblichen >Mängel kontrolliert und für in Ordnung befunden.
    Der zweite Prüfer hat zum ersten Prüfer gesagt,
    Was machst du da? Es ist alles in Ordnung.
    Mache die Plakette drauf und lasse den Mann weiterfahren.

    La Strada Avanti H / Fiat Ducato 88 KW,2,3 l/Klimaautomatik,G.Jahrreifen,DachklimaTruma Aventa Compact 1700,autom. SAT Megasat Caravanmann,Solar Büttner Black Line 180 Watt,Alphatronics TFT LED SL 19 DSB+TV,Kissmann Kompressor Kühlschrank,KB 100 ENI,Batterie+Solarcomputer,Truma Combi D,
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    9 Mal editiert, zuletzt von La Strada avantiblue ()

  • Einfach mal zu einer anderen Prüforganisation fahren.
    Mein Kasten ist 12 Jahre alt und da gab es noch ein Problem.
    Der Prüfer will fast jedesmal mein Auto kaufen.


    Das hätte ich sofort gemacht! So einen Fred lostreten ist für mich völlig weltfremd!

  • Auszug aus der HU Bremsenrichtlinie zu § 29


    6.3.1 Die in Anlage 1 angegebene Mindestabbremsung muss von den Fahrzeugen erreicht werden. Die Mindestabbremsung gilt als nachgewiesen, wenn die auf Basis der Bremskräfte der Achsen ermittelte Gesamtabbremsung gleich oder größer als der angegebene Wert ist.


    6.3.3 Gleichmäßigkeit der Bremswirkung ...


    Feststellbremsanlage
    Die Feststellbremsanlage muss auf beiden Seiten einer Achse wirken. Bei Kraftfahrzeugen, bei denen die Feststellbremsanlage während der Fahrt betätigt werden kann und bei Anhängern darf dabei die Differenz der Bremskräfte im oberen Bereich unmittelbar vor der Blockiergrenze nicht mehr als 50 %, bezogen auf den jeweils höheren Wert, bei anderen Kraftfahrzeugen nicht mehr als 95 % betragen.


    Anlage 1


    Feststellbremse Wohnmobil bis 3,5t - Handbetätigt
    EZ vor 01.01.91 --> 15% der zGM --> 40 daN
    EZ nach dem 01.01.91 --> 16% der zGM --> 40 daN


    Feststellbremse Wohnmobil über 3,5t - Handbetätigt
    EZ vor 01.01.91 --> 15% der zGM --> 60 daN
    EZ nach 01.01.91 --> 16% der zGM --> 60 daN


    Bei 4,25t zGM und einer EZ nach 01.01.91 ergäbe das eine Gesamtbremskraft der beiden Räder der Feststellbremse von 68 daN (alternativ die Blockiergrenze wird erreicht)

  • Nach meiner Erfahrung sind die üblichen Backen genau genug, so das eine ordentliche Bremskraft erreicht werden kann.
    Erlebt habe ich allerdings Konstruktionen, die z.B. bei der Anlenkung bzw. Umlenkung "festrosten" konnten, bzw. extrem schwergängig wurden - um mal ein Beispiel zu nennen.
    mfg
    Roland

  • Mein Kasten ist 12 Jahre alt und da gab es noch ein Problem.
    Ich war gerade mal am Auto und habe den letzten TÜV Bericht angeschaut.Feststellbremse Links. 250 Rechts. 260


    Dürfte ich erfahren, wie hoch Dein zulässiges Gesamtgewicht ist ?


    Bisher wie gesagt bei mir ebenfalls noch nie Probleme, immer sofort durchgekommen und angeblich hätte die Feststellbrenmse immer > 500 gehabt.
    Betriebsbremse Vorderachse 680/670, Hinterachse 520 / 550 die sind bestens.


    Auszug aus der HU Bremsenrichtlinie zu § 29 Feststellbremse Wohnmobil bis 3,5t - Handbetätigt
    Feststellbremse Wohnmobil über 3,5t - Handbetätigt EZ nach 01.01.91 --> 16% der zGM --> 60 daN

    Leider sind das die Betätigungskräfte ( steht auch gross über der Tabelle drüber )


    ..."festrosten" konnten, bzw. extrem schwergängig wurden - um mal ein Beispiel zu nennen.

    Absolut alles perfekt gängig.

  • Nachbessern heißt, jeder Prüfer kann wenn er will hinschreiben was er will, nicht was der Rollenprüfstand anzeigt.Steht man dabei kann er das nicht.


    Dann gehe dir bitte während der Prüfung auf dem Rollenstand einen warmen Kakao aus dem "heiligen Gral" ziehen und lese derweil die ausgelegten DEKRA News zur Rostvorsorge.


    Dann schreibt dein Prüfer dir ein Protokoll, welches dich zufrieden stellt.;)
    Guten Tag / Auf Wiedersehen / Vielen Dank


    Diskussion um die goldene Ananas.


    Braucht dein Fahrzeug eine neue Hauptuntersuchung, dann fahre das Fahrzeug in eine Werkstatt, wenn eigene Maßnahmen nicht zielführend sind.


    Schafft das Fahrzeug nicht die vorgegebenen Werte, dann darfst du mit der Werkstatt diskutieren, warum das so ist.


    Ich bin um eine adäquate Antwort derselben nebst Lösung sicher.


    Das ist und wird jetzt anstrengend zu lesen, was, warum, wieso und überhaupt deine Maßnahmen nicht greifen, für eine Überprüfung deiner fehlerhaften Werte auf einem Rollenprüfstand.


    Es stimmt etwas nicht an deiner eigenen Ausführung der Dinge und es wurde halt bemängelt, so gewissenhaft du auch gearbeitet hast!


    Du kannst jetzt einen Ombudsmann einschalten, die Regierung fragen warum Obst und Gemüse teurer werden, oder darüber nachdenken eine Fachwerkstatt aufzusuchen.

  • Moin,
    um nochmal klarzustellen. Der Prüfer nimmt die Bremswerte digital von Bremsenprüfstand über eine interne App ab. Zur ausgeführten Arbeit kann ich nicht viel mitteilen,
    dennoch muß man bei Kombibremsen den Schleifbereich der Handbremsbacken immer anschleifen. Gerade bei beschichteten Bremsscheiben wie ATE. Die Bremsbacken verkleben sonst mit dem Beschichtungsmaterial und verlieren Bremsleistung. Desweiteren ist die Einstellung nach einer längeren Fahrt mit sporadischen benutzen der Handbremse (leicht Intervall mäßig betätigen), nach Abkühlphase erneut zu kontrollieren. Bei elektrischen Betätigungen den Knopf stufenweise benutzen.


    Einfach mal entspannt bleiben und nicht immer gleich riesige Zerredungen anfangen sonden beim Thema bleiben.


    Danke und G8

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