Möglicherweise liegts an den Hundehaltern, die ihren Hund nicht erziehen können.
ok, wenn wir mal diese Hohlkörper, die den entsprechenden Hund als Schwanzverlängerung bzw Ausgleich für nicht vorhandenes Hirn, brauchen, ausschliessen, dann ist trotzdem der Umgang mit Hunden einfach verloren gegangen. Früher war das, zumindest in den ländlicheren Gebieten einfach normal, dass der Hofhund entweder an der Kette, und dementsprechend drauf war oder eben freigelaufen ist. Hat er gebellt, dann meist aus gutem Grund, weil er seinen Job gemacht hat.Und nach wie vor gilt, Hunde die bellen, beissen nicht. Ein Hund gibt im Regelfall Zeichen, die sollte man auch als hundeloser MItbürger einigermassen kennen und deuten.können. Und das passiert aus Erfahrung oder Erziehung. Ich freu mich wenn ein Kind fragt ob sie den Hund streicheln dürfen, ich erlaub das, weil es wichtig ist, dass Kinder das kennenlernen. Und ich sag ihnen auch, wie sie es machen sollen. Auch nach mir wurde als Kind geschnappt und als Erwachsener, als ich mal nen Kettenhund gestreichelt habe, hat er beim weggehen nach mir geschnappt. Das waren dann meine Erfahrungen. Hunde sind Tiere, die haben ihre Gesetze und Regeln, und die passen halt nicht immer in unsere Vorstellung. Da muss der Mitbürger durchaus auch bis zu einem gewissen Punkt Rücksicht nehmen. Das kann so ein Tier durchaus auch verlangen.