FIAT Comfortmatic - Fehler mit Potential zur Katastrophe und Prävention

  • Rückmeldung vom Sensortausch:


    Der Sensor ist getauscht, alles zusammengebaut, kein Teil übrig. Die erwähnte Spur von Feuchtigkeit am Stecker erwies sich als reichlich aufgetragenens Fett innerhalb des Steckers.


    Der Wagen fährt und schaltet wieder normal, die Kupplungsdrehzahl wird während der Fahrt (nicht im Leerlauf) angezeigt. Im Nachhinein ist das verständlich: der Automat muss die Drehzahl der Kupplung und des Motors kennen, um aus der Differenz ggf. die Geschwindigkeit der Kupplungsbetätigung ableiten zu können.


    Tipp für Bastler: sowohl der ausgebaute (defekte?) als auch der neue Sensor haben einen Durchgangswiderstand von ca. 1,5 kOhm. Damit sind sie messtechnisch nicht zu unterscheiden oder der Fehler liegt bei mir noch woanders, z.B. in der Verkabelung. Diese habe ich zwar akribisch optomanuell gebrüft und keinen Schädlingsbefall, Nistbau, anale Hinterlassenschaften o.ä. feststellen können. Das heißt nicht, dass nicht doch irgendwo ein Kontaktfehler vorliegen kann.


    Noch ein Tipp: ohne MultiECU und dem Tipp aus dem Forum hätte ich den Fehler nicht gefunden. Das Geld für die Software ist gut angelegt, die Hilfe aus dem Forum unbezahlbar.


    Vielen Dank noch mal an Michael!

  • Um den Fehler besser zuzuordnen, könntest Du noch versuchen mit Föhn und Kältespray oder Eisbad den alten Sensor zu stressen und dabei seinen Widerstand zu messen.
    Wahrscheinlich wird er irgendwann hochohmig.
    Wie sieht denn die Rückseite des alten Senors aus ? Ähnliche Rattermarken wie bei mir (s. #11) ?


    Gruss
    Michael

  • So wie es ghört geb ich hier mal ein Feedback wegen Kupplung und Schwungrad.
    Kupplung schwarz, verglast und verbrannt.
    Durch die mehrmalige enorme Hitzeeinwirkung hat das 2 Zweimassenschwungrad dadurch auch Schaden genommen, wie ich schon selber im eingebauten Zustand ja leider feststellen musste, da ja der ganze Vorderwagen beim Anfahren am schütteln war.
    Der Spass kostet 2800€, somit hat mich die Selespeed dieses Jahr 4500€ gekostet.


    Gruß


    Kurze Rückmeldung,
    Kupplungsbelag schwarz verbrannt und total verglast. Durch die widerholte extreme Temp. die an der Kupplung entstanden ist, hat das Zweimassenchwungrad wie ich hier schon erwähnt habe auch schweren Schaden genommen. Das Fahrzeug schüttelte sich beim anfahren sehr stark, ein fahren ging durch die verglaste Kupplung eh nicht mehr.
    Verursacher bin halt ich, die Selespeed wurde von mir überstrapaziert, ansonsten gibt es nix positives darüber zu erzählen.


    Gruß


    Roland

  • Hallo Comfortmatic Gemeinde,


    Nachdem nun Kupplung und Schwungrad neu verbaut wurden, funktioniert es auch wieder sehr gut in Verbindung mit der Selespeed.
    Da man ja bei 100000km den Pumpen-Motor wechseln sollte, habe ich dies schon aus Gründen gemacht weil eben alles draußen war.
    Ansonsten wäre ich nicht auf die Idee gekommen, den Motor zu wechseln.
    Das Fahrzeug ist mit dem Pumpen- Motor 102tsd km gelaufen. Lagerung, Magnetgehäuse, Kollektor, Schleifkohlen, Wicklung in einem absolut sehr guten Zustand, keinerlei Anzeichen von Verschleiß, oder Hitzespuren.
    Sehr wichtig dabei ist, wie adriapilot es ja vorgibt, das man sehr genau auf den Druckspeicher achten sollte, deshalb lieber 2 mal hinhören wie lange und wie oft der Motor läuft.
    Zudem habe ich mich noch an dem kleinen Behälter von der Kupplungshydraulik rangemacht. Das Teil wie schon mehrfach hier erwähnt wurde, springt ja bei dem keinsten Versuch den Deckel zu lösen aus der Rasterung. Ich habe nun den Behälter mit 2 Komponenten Kleber festgeklebt, und zusätzlich noch ein Reppband drum gespannt, das Teil ärgert mich nicht mehr.


    Gruß


    Robert


  • Hallo Robert


    das sind interessante Bilder!


    Jetzt wäre es perfekt zu wissen, wie Du die 102 Tkm gefahren bist?
    %Autobahn, %Landstrasse, %Stadt (Schätzwerte)
    Vorwiegend manueller oder automatischer Modus ?
    Baujahr ?


    Seltsam ist nur warum die Übertemperaturwarnung der Kupplung bei Dir nicht funktioniert hat .


    Danke & Gruss
    Michael

  • Hallo,


    ich habe das Fahrzeug bei KM Stand 12tsd von einem 85 jährigen Herrn übernommen. Das Fahrzeug wurde aus Gründen verkauft, weil er nicht mit dem Getriebe klar kam. Bei Übernahme u. bis KM Stand 85tsd keinerlei Probleme, bis auf Serpentinenstrecken berghoch wenn er dann in engen Kurven derart brutal in den ersten Gang geschaltet hat, das man meinte das Getriebe würde zerbersten. (Hat wahrscheinlich auch das Schwungrad in Mitleidenschaft gezogen)
    Das hat sich auch öfters widerholt, wo ich aber nichts gegen unternommen habe.


    Ich bin in 6 Jahren 60% Autobahn, 30% Landstraße und 10% in der Stadt, bzw. auch in extremsten Gelände unterwegs gewesen, was dem noch zusetzte.
    100% nur im Automatik Modus, 100% kein Leerlauf eingelegt bei Ampelstops, oder dergleichen.
    Bj. 11.2013, 6,4 m 150 Multijet, Maxi, immer überladen.
    Hauptsächlich lag es am Schwungrad, die Mechanik im Innenteil war total defekt, man konnte das Innenteil stark verdrehen. Das Teil haute nur noch ohne Dämmpfung rein. Den Kupplungsbelag habe ich mir auch zeigen lassen, wollte aber nicht noch vor denen Bilder machen, weil alles schon in einer Holzkiste eingepackt war und sie mir alles auspacken mussten. So wie mir berichtet wurde das dieser verglast und verbrannt sein sollte stimmte so nicht. Eine Verglasung und auch Brandspuren habe ich so nicht auf die schnelle feststellen können.
    Also ich habe bei Fiat genau geschildert wie es dazu kam, für steile Auffahrten die man dann auch noch Rückwärts fährt, ist das Getriebe wegen der Übersetzung und dem Selespeed nicht gebaut. Das Schwungrad würde sich dabei so stark verdrehen, das es unweigerlich kaputt geht, und genau so sah das Schwungrad auch aus, mir ist das Ganze eine Lehre, werde in Zukunft auch bei Stops den Leerlauf einlegen, genau auf die Flüssigkeiten achten, u. von Zeit zu Zeit eine Feinkalibrierung der Kupplung vornehmen. Niemals mehr so Kraftanstrengungen dem Selespeed und Getriebe zumuten, und wie ich schon geschrieben habe geht das auf meine Kappe.
    Wenn ich es erwähnen darf, hat mich das Fahrzeug dieses Jahr 10tsd Euro an Reparaturen und sehr vielen Ersatzteilen gekostet.
    Ich werde mal einen anderen Thread eröffnen und berichten was man so in einem Jahr alles an so einem Ducato reparieren darf.


    Gruß


    Robert


  • Danke für die Info, Robert !


    Demnach ergeben sich aus meiner Sicht 2 Schlußfolgerungen:


    1. Die Empfehlung zum präventiven Tausch des Pumpenmotors bei 100 Tkm wäre zumindest für das Baujahr 2013 (ff) zurückzunehmen
    2. Dein Schaden am ZMS hat höchstwahrscheinlich Fehlkupplungen als Ursache und keine Überhitzung.


    Es bleibt die Frage was die Ursache für die Serpentinen Fehlkupplungen sind ?
    Wenn die Kupplungsvorgänge ansonsten i.O. sind, befürchte ich eine Lücke in der Applikation während der Entwicklung.
    Gerade mit überladenem Fahrzeug steil bergauf in einer engen Kurve geht die Geschwindigkeit des Fahrzeuges während der Zugkraftunterbrechung sehr schnell in die Knie.
    Damit fällt auch die Drehzahl der Getriebeeingangswelle viel schneller ab als in der Ebene. Evtl. stimmt dann die Trajektorienberechnung für den Kupplungshub nicht mehr.


    Hattest Du dabei die "Gebirgstaste" gedrückt ?


    Evtl. können das andere bestätigen ?


    Gruß
    Michael

  • Wir fahren regelmäßig Pässe und unser Fahrzeug ist in der Regel mit um die 3900kg unterwegs (weil Motorrad dabei). Mit der Automatik bzw. mit den Kupplungsvorgängen bin ich soweit zufrieden. Die "UP-Taste" wird dabei stets aktiviert, wenn es mehr als ca. 10% rauf oder runter geht.


    Auch mit UP-Funktion kann es allerdings passieren, dass die Automatik einen Gang hoch schaltet und gleich darauf wieder zurück (weil die Leistung eben doch nicht reicht) und die Geschwindigkeit dabei einbricht (so wie von Michael oberhalb dargestellt). Passiert mir aber eher selten. Ich beuge da sozusagen vor:
    Entweder schalte ich manuell (eher selten), meist habe ich dann besser den Drehzahlmesser im Auge (bzw. man hat das irgendwann im Ohr) und ich achte dann darauf, dass die Motordrehzahl nicht zu stark ansteigt, also nicht den Schaltpunkt erreicht. Also im Zweifel eher etwas vom Gas gehen (auch wenn Augenblicklich mehr Beschleunigung möglich wäre) und somit die Drehzahl vor dem Schaltpunkt halten bis zu nächsten Kehre. Das klappt so ganz gut. Motordrehzahl/Geräusch ist dann etwas höher aber hektische Schaltvorgänge fallen dafür weg.
    Könnte herstellerseitig natürlich noch besser abgestimmt sein, aber im allgemeinen klappt das bei mir mit der Up-Taste doch überwiegend gut. Da muss es schon sehr steil sein, das es zu unerwünschten Schaltvorgängen kommt - und dann verfahre ich wie beschrieben. Bergab passt es eigentlich immer wie es ist.
    Gruß
    Bäda

  • Auch mit UP-Funktion kann es allerdings passieren, dass die Automatik einen Gang hoch schaltet und gleich darauf wieder zurück (weil die Leistung eben doch nicht reicht) und die Geschwindigkeit dabei einbricht (so wie von Michael oberhalb dargestellt).


    Deshalb habe ich mir angewöhnt
    steil bergauf immer nur im manuellen Modus,
    bergab im automatischen.

    Gruß aus der Südpfalz, Martin
    Knaus BoxStar Road 540 mit Raumbad (Fiat Ducato 250, 130PS, Autom.) aus 6.2014. Ohne Werksbeklebung, Markise, Trittstufe, Remis-Verdunklung. Mit Sonderlackierungen, Fensterfolie, Trennvorhang, 2. Aufbaubatterie.

  • Was war kann ich ich eh nicht mehr rückgängig machen, selbst wenn das Schwungrad noch beim Kupplungstausch ok gwesen wäre, hätte ich es mit tauschen lassen. Mittlerweile traue ich dem ganzen Auto nicht mehr.
    Ist das eine ganz, geht das nächste kaputt, erinnert mich an meinen X1/9 Anfang der achtziger, wo ich quasi meine KFZ Ausbildung mit abgeschlossen habe.
    Etwas OT:
    Nur mal so als Beispiel, meine vorderen Bremssättel sind 3 Jahre alt, als ich die vorderen Stossdämpfer vor kurzem erneuert habe, viel mir an den Bremssätteln auf das die Staubschutzmanschetten auf beiden Seiten bei den 52iger Kolben halb durchgerissen waren. Also bei der Demontage waren dann die Kolben beide vorne schwer korrodiert, wegen salzhaltiger Luft und auch der Staub und Dreck. Ok, neue Kolben rein, Dichtungen u. Staubschutzmanschetten drauf und wieder eingebaut, dazu noch 2 neue Bremsschläuche. Entlüftet, (auch ABS Block mit Multiecu) aber der erste Pedaldruck geht fast bis zum Boden, nochmal aufs Pedal Druck wieder voll da. Aber der erste immer fast ins leere. Bei Fiat als neue Kupplung rein nochmals alles entlüften lassen. Ergebnis ist das selbe, die sagen Bremsanlage ist entlüftet und dicht, ansonsten macht eh direkt der Tester zu, der Druck würde sich mit der Zeit wieder aufbauen, so das eben beim ersten Bremsen der Druck wieder da ist. Das ist absurd.
    Jetzt 2 überholte Brembo Budweg Caliper bestellt, darauf warte ich, ich sitz auf heißen Kohlen weil meine Fähre die fährt auch ohne mich ab.
    Danach wird wahrscheinlich wieder der nächste defekt anstehen, so zieht sich dass hin, hat mit dem Auto bisher viel Spass gemacht, aber bei 90tsd fing es an das sich alles verabschiedet an dem Fahrzeug.
    Und wenn man bis zu 9 Monaten im Jahr im Fahrzeug lebt, kommt dann nach Hause und ist nur damit beschäftigt, das macht einfach keine Spass mehr, eigentlich mache ich in dieser Zeit einiges an meinem Haus.
    So ist das eben.


    Gruß


    Robert

  • ... Ja so kenn ich den Ducato auch. Das Bremsproblem hab ich genauso. Ging auch nach Wechsel der vorderen Bremssattel los, erste Tritt weit rein danach alles perfekt. Hab auch zigmal entlüftet. Bissel besser geworden nach Wechsel der kompletten hinteren Bremse aber immernoch nicht ganz weg. Aber hier geht's ja nicht um Bremse sondern und die sogenannte Automatic. Aber irgendwie baut Fiat überall paar Fehler ein... .

  • Hallo alle,


    (Meine Muttersprache ist nicht Deutsch, daher entschuldige ich mich für Textfehler.)


    Vielen Dank Michael, dass du diesen Thread gestartet hast und dich so lange dafür engagiert hast! Vielen Dank auch an alle anderen, die wertvolle Informationen beigesteuert haben. Ich werde Ihre Empfehlungen bei der Wartung meines Kawa unbedingt nutzen.


    Ich habe einige fragen zu dieser Information in #2:

    "Nicht die Batterie abklemmen oder eine Hauptsicherung ziehen, da das System immer einen leichten Basisdruck hält um die Membran des Druckspeichers vor Standschäden zu schützen.
    "


    Ich habe dies noch nicht an anderer Stelle erwähnt gesehen. Weiß hier jemand, wie hoch dieser Basisdruch ist? Und da der Druck in ein paar Tagen vollständig abfällt, wenn das System nicht mit Strom versorgt wird, würde ich vermuten, dass bei einem angetriebenen System die Pumpe ein oder mehrere Male während eines Stillstands für ein paar Tage startet? Und früher oder später hätte man die Pumpe hören sollen, während man sich in oder in der Nähe des Kawa befand, z. B. während eines Urlaubsstillstands?


    Freundliche Grüße,
    Mats

    (Mein Text ist maschinell ins Deutsche übersetzt, bitte entschuldigen Sie etwaige Sprachfehler)


    Malibu 640LE Charming 2018, 2.3/150

  • Pyrenäen rauf und runter, tagelang. Alpenpässe ebenfalls.
    Klar fahre ich die mit dem Motorrad anders.
    Aber das Pässe-fahren geht sehr gut mit der Comfomatic - Wenn man sich drauf einstellt.

    Gerade mit überladenem Fahrzeug steil bergauf in einer engen Kurve geht die Geschwindigkeit des Fahrzeuges während der Zugkraftunterbrechung sehr schnell in die Knie.


    Genau das weiß man doch aber nach den ersten drei Kurven - und dann werde ich halt vorher langsamer, lasse "ihn" runterschalten und ich fahre dann gemächlich ohne zu ruckeln durch die Kurve.
    Wie bin ich denn früher mit meinen schweren Alkoven auf DUC14 oder meinem IVECO 42/10 um die Ecken gekommen .... Ich hab doch auch nicht versucht mitten im Scheitel zu schalten ....

    Grüße, Thomas
    "Wir hinterlassen nichts als die Spuren unserer Reifen! ... und hoffentlich einen guten Eindruck!
    Globecar Campscout, Ducato 250 3,0 Maxi


  • Hallo Mats


    vermutlich muß ich mich in diesen Pkt korrigieren. In der Tat hörte ich bei meinem länger abgestelltem Fahrzeug außen zufällig mal die Hydraulikpumpe anlaufen. Jedoch hatte ich seinerzeit ein Relais im Innenraum überbrückt um die 12 V Buchse (bei Bewohnung) dauerhaft nutzen zu können. Das habe ich jedoch zwischenzeitlich wieder rückgängig gemacht, nachdem ich einen Zusammenhang mit dem Pumpenanlauf vermutet hatte. Da sich das Fahrzeug über PV auch im Winter ausreichend versorgt, hatte ich zwar kein Batterie-leer-Risiko, aber über die ggf. höhere Pumpenlaufzeit wollte ich keinen vorzeitigen Ausfall riskieren.
    Seither habe ich keinen weiteren Pumpenanlauf bei geparktem Fahrzeug beobachtet, aber auch nicht wirklich untersucht.


    Gruß
    Michael

  • Hallo Mats


    vermutlich muß ich mich in diesen Pkt korrigieren. In der Tat hörte ich bei meinem länger abgestelltem Fahrzeug außen zufällig mal die Hydraulikpumpe anlaufen. Jedoch hatte ich seinerzeit ein Relais im Innenraum überbrückt um die 12 V Buchse (bei Bewohnung) dauerhaft nutzen zu können. Das habe ich jedoch zwischenzeitlich wieder rückgängig gemacht, nachdem ich einen Zusammenhang mit dem Pumpenanlauf vermutet hatte. Da sich das Fahrzeug über PV auch im Winter ausreichend versorgt, hatte ich zwar kein Batterie-leer-Risiko, aber über die ggf. höhere Pumpenlaufzeit wollte ich keinen vorzeitigen Ausfall riskieren.
    Seither habe ich keinen weiteren Pumpenanlauf bei geparktem Fahrzeug beobachtet, aber auch nicht wirklich untersucht.


    Gruß
    Michael



    Hallo Michael,
    Vielen Dank für dieses schnelle Update


    freundliche Grüße

    (Mein Text ist maschinell ins Deutsche übersetzt, bitte entschuldigen Sie etwaige Sprachfehler)


    Malibu 640LE Charming 2018, 2.3/150

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