Halt eben nicht. Die Steuer steigt. Und bei 7,5t .....rechnet sich das schon.
Noch mal wir sprechen von Kastenwagen. Ich kenne wie gesagt keins über 4to. Und das sind im Vergleich zu 3500 gerade mal 20 Euro. Also wo ist das Problem?
Halt eben nicht. Die Steuer steigt. Und bei 7,5t .....rechnet sich das schon.
Noch mal wir sprechen von Kastenwagen. Ich kenne wie gesagt keins über 4to. Und das sind im Vergleich zu 3500 gerade mal 20 Euro. Also wo ist das Problem?
Weil 35L bei Addition der Achslasten halt nur bis 3850 kg ohne technische Änderungen geht.
Hatte eigentlich wegen der Luftfeder erwartet das das ursprünglich ein 33L gewesen ist der mit der ZLF von Bürstner auf 35L geschubst wurde.
Die ZLF hätte es für die Freigabe auf 3850kg jedenfalls nicht gebraucht denn die ist von Fiat.
Bei meinem 30L (Knaus/Weinsberg) ist trotz techn. Änderung bei 3,5 t dann Schluss
Hat ja auch keiner was anderes behauptet.
Es ist doch irrelevant was für eine Marke man fährt um auszulasten, Entscheidend ist das verbaute FIAT Fahrwerk, was die meisten Kasten fahren. Was ich nicht verstehe, wenn man schon auflastet, warum auf 3850 kg und nicht gleich auf 4t. Es ist über 3,5t eh egal ob 3850, 4 oder 7,5 to. Die Konsequenzen sind gleich. Außer das Fahrwerk lässt nicht mehr als 3850 zu ohne weitere Änderungen.
Hallo,
mir reichen aber 3,85 to aus, habe ein Höchstgewicht von ca 3, 7 to, also nicht ich, sondern das Fahrzeug.
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, ist der Unterschied zwischen 3,5t Maxi und >3,5t Maxi lediglich im Bremskraftverstärker? Dh das Fahrwerk ist eh schon für mehr ausgelegt, der Bremskraftverstärker wird aber denke ich sowieso nicht angefasst (bei Änderungen für Auflastung).
Unabhängig davon: Die Aufhängungen erscheinen mir bei meinem 3,5t Maxi tatsächlich schon eher am Limit, auch schon bei 3,1t. Fährt sich zwar abgesehen vom "Hoppeln" gut (subjektiv viel besser als light), aber die Hinterachse liegt fast auf den Gummipuffern auf.
Auch die Bremsscheiben sind größer und die Achsen verstärkt - ansonsten käme kein Zusatzgewicht von 60kg für den Maxi zu Stande.
Die Aufhängungen erscheinen mir bei meinem 3,5t Maxi tatsächlich schon eher am Limit
.... und andere packen noch eine Bühne und 250kg Mopped hinten drauf .... alles relativ.
Auch die Bremsscheiben sind größer und die Achsen verstärkt - ansonsten käme kein Zusatzgewicht von 60kg für den Maxi zu Stande.
ich habe Maxi 3,5t und Maxi >3,5t verglichen. Und zwischen denen ist nach meinen Recherchen lediglich ein Bremskraftverstärker anders. Richtig ist, dass zum Unterschied zum light uA Bremsscheiben, Räder und vermutlich auch die Achsen verstärkt sind. Was eine Auflastung des Maxi-Fahrweks einfacher macht. Wobei irgendwo auch behauptet wurde, dass beim light Fahrwerk GFK-Blattfedern verbaut werden. Die hätten zwar auf dem Papier die gleiche Belastung wie die Stahl für 3,5t - aber sind deutlich leichter. Ist aber Hörensagen!
Mein Beitrag bezog sich auf Unterschied Light zu Maxi. Zwischen Maxi 3,5 und Maxi 4 dürften die Unterschiede eher marginal sein. Die GGK Blattfedern gibt es meines Wissens nicht beim Serienkasten.
Vielleicht hilft euch bei eurer Recherche das die Felgen beider Varianten nicht kompatibel sind. Beim Maxi ist der innere Lochdurchmesser und der Lochabstand größer.
Ich hatte nämlich für meine Winterreifen die falschen Felgen geordert und war nicht schlecht überrascht das sie nicht passten.
Dietmar, das bezieht sich auf den Unterschied Light / Maxi und nicht Maxi 35 gegenüber Maxi 40
Ok. Habs auch nur angemerkt. Beschäftigt habe ich mich mit dem Thema nicht.
Richtig was aber gerade mal 10 Euro pro 200kg ausmacht oder 20 Euro von Basis 3500kg. Ich kenne kein Kasten der mehr als 4t aufgelastet ist. Daher ist es denke ich kein wirkliches Argument in Bezug auf die 10Euro.
Unser Kasten ist in der Schweiz mit 4.25t zugelassen, Gesamtgewicht bleibt aber bei 6500kg, somit muss beim Anhänger reduziert werden. vorne wurden stärkere Federn und hinten eine 8er Luftfederung verbaut.
Lg Peter
Unser Kasten ist in der Schweiz mit 4.25t zugelassen, Gesamtgewicht bleibt aber bei 6500kg, somit muss beim Anhänger reduziert werden. vorne wurden stärkere Federn und hinten eine 8er Luftfederung verbaut.
Lg Peter
Das geht auch, wenn man hinten statt der LuFe die Goldschmitt-Zusatzfedern einsetzt. So haben wir es und könnten den Avanti auf 4,25T auflasten. Die TÜV-Abnahme liegt schon im Handschuhfach und ein entsprechendes Typenschild klebt auch schon im Auto
Das geht auch, wenn man hinten statt der LuFe die Goldschmitt-Zusatzfedern einsetzt. So haben wir es und könnten den Avanti auf 4,25T auflasten. Die TÜV-Abnahme liegt schon im Handschuhfach und ein entsprechendes Typenschild klebt auch schon im Auto
Auf 4,25 war mir nicht bekannt, ist aber auch interessant. Wir haben was das betrifft die selbe Konfig vor. Uns hatte man dazu geraten anstatt die LuFe einbauen zu lassen. Dann werde ich mal prüfen ob wir nicht auch dann auf 4,25t gehen können. Danke für den Hinweis.
So haben wir es und könnten den Avanti auf 4,25T auflasten. Die TÜV-Abnahme liegt schon im Handschuhfach und ein entsprechendes Typenschild klebt auch schon im Auto
Hallo Stephan,
Das liest sich so als ob Du mit der TÜV-Abnahme im Handschuhfach durch die Gegend fährst und irgendwann mal die Eintragung vornehmen willst. Dir ist schon klar das die Eintragung bei der Zulassung zeitnah nach der TÜV-Abnahme erfolgen sollte.
Zitat aus den TÜV-Unterlagen zu der Auflastung unseres Kastens: "Eine Berichtigung der Fahrzeugpapiere ist unverzüglich erforderlich"
Gruss Klaus
Danke für den Hinweis Klaus, das ist bekannt und steht bei mir auch drin
Da die Federn vorne und hinten ohnehin schon ab dem Tag der Erstzulassung eingetragen sind, ist die Berichtigung der Papiere nur zwingend notwendig wenn ich die 4,25T auch eingtragen haben will.
Gruß
Stephan
Hallo,
so, Auflastung ist erledigt.
Heute das Unbedenklichkeitschreiben von Bürstner bekommen, gleich zum TÜV und anschließend zur Zulassungsstelle.
Alles ohne Probleme.
Die 3.85to reichen mir vollkommen aus.
Gruß Peter
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