Ging mir um den "saubere" Gegenhalten des Federbeins.
zum Bespiel so:
https://www.kastenwagenforum.d…zeug-fuer-domlager.32259/
Ging mir um den "saubere" Gegenhalten des Federbeins.
zum Bespiel so:
https://www.kastenwagenforum.d…zeug-fuer-domlager.32259/
Morgen,
ich hab jetzt 2 Angebote um meine VA auf 1850 kg aufzulasten und somit das ganze Fzg auf 3,5t umzuschreiben. Ist zwar lt Stäbler nicht notwendig, weil hinten schon 1950 kg eingetragen sind, aber ich hätte vorne gerne mehr zul. Achslast und auch mehr Luft im Federweg.
Habe jetzt von Goldschmitt (M9 Federn) und von Stäbler (VB Federn wie bereits hinten von Knaus verbaut) Komplettangebote Material + Einbau incl. Abnahme und Gutachten. Die beiden Angebote unterscheiden sich nur um knapp 100 Euronen, der Anfahrtsweg ist von mir aus zu beiden ähnlich weit.
Jetzt die Frage aller Fragen: Was soll ich tun. Gibt es gravierende Vor- oder Nachteile einer der beiden Varianten? Wer kann mich bei der Entscheidung unterstützen?
Wer kann mich bei der Entscheidung unterstützen?
ein Würfel.
Weil es keine technischen Unterschiede gibt.
Als ich die Frage gelesen hab, dachte ich mir "...bei nur 100€ Unterschied würde ich den Anbieter nehmen der näher ist".
Das hat sich einen Satz später erledigt gehabt.
Dann würde ich mir die 100€ sparen und zum günstigeren fahren.
Qualitativ wird es da keinen Unterschied geben.
Dann würde ich das Angebot mit der va nehmen das du mehr Acklast vorn eingetragen bekommst.
Ich fahre im Herbst zu stabler da ich ja schon lesjöfors vorn drinn haben.
OK genau das hatte ich auch so erfahren dann fahre ich da hin und lass TÜV und Gas sowie auflastung auf 3.5 t machen.
Ich hab nächsten Montag einen Termin bei Goldschmitt in Walldürn.
35 Light Fahrwerk und Lesjöfors 198 eingebaut.
Im normalen Fahrbetrieb alles OK.
Beim langsamen rangieren und einschlagen des Lenkrads sind Geräusche und leichte Vibrationen im Lenkrad zu spüren die ganz eindeutig von den Federbeinen kommen. Heut nochmal das rechte Federbein ausgebaut , Domlager auch ausgebaut und neu gefettet, alles OK.
Sind die Federn vielleicht zu stark für die Federbeine
Was habt ihr für Erfahrungen oder auch eine Lösung für mich.
Werner
Sind die Federn vielleicht zu stark für die Federbeine
Na ja, die sind stärker:
https://www.kastenwagenforum.d….38753/page-7#post-574220
sind ja auch fürn Maxi...
der Maxi und Light haben unterschiedliche Domlager daher kann es vieleicht sein, dass sie tatsächlich zu straff sind?
Also ich hab die 198er in einen 33 Light eingebaut, welcher auf 35 aufgelastet wurde.
Ich hab keine derartigen Symptome.
Das Einzige was ich war nehme ist wie ein "erhöhtes Windgeräusch" bei etwa 100Km/h in Linkskurven von links, also von der entlasteten Seite.
Hab aber auch noch die Spritzschutzlappen dran.
Ich denke das spielt alles irgendwie zusammen.
Weder bei langsamerem Tempo noch bei Schlaglöchern etc. treten anderen Geräusche auf als vor dem Umbau.
Das die 198 für Maxi sein sollen, darüber gibt es doch widersprüchliche Aussagen . Es sind doch einige die die 198 im Light Fahrwerk eingebaut haben.
Klar ist jedenfalls, das das Geräusch vom Federbein kommt. Wenn meine Frau das Lenkrad dreht und ich am Federbein anfasse, spüre ich ein ruckeln in der Hand und höre das Geräusch. Wie ich schon geschrieben habe, hab ich das Federbein nochmal ausgebaut, war alles korrekt, neu gefettet und wieder eingebaut.
Werd mich dann halt an das Geräusch beim rangieren gewöhnen müssen.
Werner
So, heute war ich bei meinem Termin bei Goldschmitt in Walldürn.
13.00 Uhr war Termin, 13.05 Uhr bin ich in die Werkshalle reingefahren. Start war schon mal positiv. Nach 2,5 h war der Umbau durch, leider fehlte der TÜV Prüfer noch. Um 17.00 Uhr hatte ich dann endlich die Papiere in der Hand und konnte zurückfahren.
Vorderachse hat jetzt Goldschmitt M9 Federn drin und eine zGG von 1850 kg. Hinten waren ja schon die VB Ferdern von Knaus drin und 1950 kg eingetragen. Corona bedingt kann ich dann am 1.7. die Papiere auf 3500 kg umschreiben lassen. Da ich gleich 100 km Heimfahrt über Landstrasse machen mußte, konnte ich auch gleich eine bedeutend ruhigere Vorderachse feststellen. Der Mechaniker hat auch achsweise gewogen, und hat je 1470 kg vorhandene Masse pro Achse aufgeschrieben. Er hat dann, anhand der niedrigen Gewichte, den Luftdruck vorne auf 4,8 und hinten auf 4,4 bar abgesenkt. Das würde auch bei Urlaubsbeladung noch gut reichen.
Na dann.
Paar Bilder dazu gibt es in meinen Alben.
Ach ja, der Höhengewinn war 2 cm, aber in der Seitenansicht sieht das fahrzeug jetzt bedeutend waagrechter aus.(es sieht nicht nur so aus, es ist waagrechter. :))
Bin zufrieden.
Wichtig ist, es fährt / federt besser. Wie hoch ist doch nur ein Nebeneffekt.
Viel Freude damit.
Super da hat es ja gefunzt.
Ich fahre im Oktober zum TÜV und auflastung zu der anderen Firma
... Der Mechaniker hat auch achsweise gewogen, und hat je 1470 kg vorhandene Masse pro Achse aufgeschrieben. Er hat dann, anhand der niedrigen Gewichte, den Luftdruck vorne auf 4,8 und hinten auf 4,4 bar abgesenkt. Das würde auch bei Urlaubsbeladung noch gut reichen.
...
Bin zufrieden.
Solange du zufrieden bist, ist ja alles gut!
Ich finde den Luftdruck auf deinen Reifen auch mit voller Beladung ganz schön heftig.
Ich habe mich seit kurzem nach der Tabelle auf dieser Seite gerichtet und finde das Fahren nun deutlich entspannter.
Bei 1,7t je Achse fahre ich aktuell 3,5 bar (statt vorher 5,5) auf Michelin Agilis 225/75 R16 CP.
Laut Tabelle dürfte ich sogar auf 3,0 bar hinab, habe ich mich aber noch nicht getraut. Der Verbrauch würde sicher auch noch etwas steigen...
Viele Grüße
Martin
Solange du zufrieden bist, ist ja alles gut!
Ich finde den Luftdruck auf deinen Reifen auch mit voller Beladung ganz schön heftig.
Ich habe mich seit kurzem nach der Tabelle auf dieser Seite gerichtet und finde das Fahren nun deutlich entspannter.
OK, das passt aber bei mir. Ich hab die 15 Zöller, 109er Tragindex. Also eigentlich ne Punktlandung.
Der Mechaniker hat auch achsweise gewogen, und hat je 1470 kg vorhandene Masse pro Achse aufgeschrieben. Er hat dann, anhand der niedrigen Gewichte, den Luftdruck vorne auf 4,8 und hinten auf 4,4 bar abgesenkt. Das würde auch bei Urlaubsbeladung noch gut reichen.
Ich muss korrigieren. Hab da wohl was durcheinander gebracht.
Empfohlener Luftdruck vorne 4,3 hinten´4,8 bar
Gewogenes Gewicht vorne 1470 kg hinten 1410 kg.
[GALLERY=media, 33415]Das war das Ergebnis am Ende mit Änderungsempfehlung des Reifenluftdrucks. erstellt von Topofux, 09.06.2020 um 16:22 Uhr[/GALLERY]
Ich denke, wenn du mit 3,75 bis 4,0 fährst bist du immer noch auf der sicheren Seite und komfortabler unterwegs als mit 4,3 bzw 4,8.
Ich denke, wenn du mit 3,75 bis 4,0 fährst bist du immer noch auf der sicheren Seite und komfortabler unterwegs als mit 4,3 bzw 4,8.
Ich lass das vorerst mal so. Der Gewinn an Fahrkomfort an der VA, ob durch Feder oder Luftdruck, ist schon angenehm spürbar.
Hallo zusammen,
ich hoffe es ist ok, mich hier mit meiner Federnfrage gleich anzuhängen und keinen neuen Thread aufzumachen.
Ich habe einen Ducato L1H1 light (zul. Gesamtgewicht: 3,3t) zum Camper umgebaut. Das Fahrwerk ging mir aber schon vor dem Umbau im "Originalzustand" auf die Nerven. Das Chassis war ständig am zittern und bei größeren Unebenheiten schlugen die Federn komplett durch. Nach vielen Recherchen und weil ich vorne nach gut 150 tkm sowieso neue Dämpfer gebraucht hätte, habe ich mich für die Goldschmitt Route Comfort Federbeine mit M9 Federn vorne und Zusatzschraubenfedern (auch Goldschmitt) hinten entschieden. Die Zusatzschraubenfedern hinten sind dem Wunsch entsprungen das Ganze so simpel wie möglich zu halten (keine Leitungen, Kompresssor,...). Nun habe ich aber das Problem, dass die Fuhre zwar nicht mehr durchschlägt, aber insgesamt defintiv nicht bequemer geworden ist. Vermutlich liegt das an meinen vergleichsweise geringen Achslasten. Im reisefertigen Zustand mit halbvollem Tank, mit Fahrer (aber ohne Beifahrer) habe ich an der Vorderachse 1410kg und an der Hinterachse 1100kg an Achslast. Zwischen der originalen Standardfeder und der Goldschmitt M9 scheint es aber keine Abstufungen zu geben.
Kann es sein, dass meine Originalfedern durch die Laufleistung von 150tkm einfach schon so "durch" waren und im Neuzustand ein vernünftiges Komfortergebnis liefern würden? Hat jemand von euch auch eher niedrige Achslasten und kann mir ein paar Tipps geben?
Die Farbkennung auf den Originalfedern ist rot-rot-gelb (evtl würde man die Farben aber auch als braun-braun-gelb bezeichnen). Leider konnte ich diese aber noch nicht umschlüsseln. Auf diversen Fotos im Netz habe ich auch Originalfedern mit der Farbkennung gelb-gelb-grün-grün gefunden... Vielleicht kann mir jemand von euch etwas dazu verraten?
Vielen Dank und viele Grüße
Michael
[GALLERY=media, 33433]Ducato L1H1 erstellt von Heizölferrari, 21.06.2020 um 18:56 Uhr[/GALLERY]
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!