Wer fährt heim, wer sitzt die Krise aus?

  • @Andolini - du gehst davon aus das der Virus schon in der Inkubationszeit feststellbar wäre. Das ist aber eben oft NICHT der Fall. So ist ein Test tatsächlich erst dann sinnvoll wenn sich Symptome zeigen. Schon aus dem Grund um zu viele unnötige Tests zu verhindern.


    Wieso sollen Tests unnötig sein, nur weil sie bei manchen falsch negativ sind? Das ist ungefähr so sinnvoll wie das Ausbauen vom Sicherheitsgurt, nur weil er bei manchen Unfällen auch nicht mehr hilft.


    Da die Leute während der Inkubationszeit schon längst ansteckend sind, ist die Testung sehr wohl sinnvoll, weil sich schon jede Menge Viren im Rachen befinden, die auch verteilt werden und damit auch prinzipiell beim Test gefunden werden können.


    Diese Diskussionen um angeblich nicht sinnvolle Tests, nutzlose Gesichtsmasken, nutzloser Desinfektion usw. sind die typischen, aus politischen (Mangel-)Gründen gestreuten Märchen, damit der Untertan auch ganz überzeugt davon ist, dass alles schon seine sinnvolle Richtigkeit hat, auch wenn es einfach nur der pure Mangel aufgrund von Unfähigkeit zur Vorsorge ist.
    Die sind so unvorbereitet, dass sie nichtmal die Polizei bei den Grenzkontrollen mit Gesichtsmasken ausstatten kann! Dazu passt dann natürlich die wunderbare Märchengeschichte, dass die sowieso nicht helfen.

  • Das betrifft nicht nur Pflegekräfte. Sachsen ist sowieso mit allen Maßnahmen noch langsamer (erstmal nur Schulpflicht aufheben um die Verantwortung auf die Eltern abzuwälzen usw.) als der Rest Deutschlands und so auch beim testen. Ich war letzte Woche selbst zwei Tage komplett aus dem Rennen - Husten, Fieber und Gelenkschmerzen wie nie zuvor - , bin aber sowieso schon fast 3 Wochen im Home Office (danke Chef). Mein Arzt sagte ihm seien die Hände gebunden. Wenn er mich testet und ich positiv bin, müsste er die Praxis für zwei Wochen schließen. Das geht auf keinen Fall. Ergo kein Test!

  • Ich war letzte Woche selbst zwei Tage komplett aus dem Rennen - Husten, Fieber und Gelenkschmerzen wie nie zuvor - , bin aber sowieso schon fast 3 Wochen im Home Office (danke Chef). Mein Arzt sagte ihm seien die Hände gebunden. Wenn er mich testet und ich positiv bin, müsste er die Praxis für zwei Wochen schließen. Das geht auf keinen Fall. Ergo kein Test!


    Da hast Du Glück, dass Du im Home Office sein darfst. Hier geht das nicht, obwohl reiner Büroarbeitsplatz. Bei Bekannten ebenso unerwünscht vom Chef. Die ganzen Vorgaben und Einschränkungen der letzten Tage betreffen den Schutz bei der Arbeit überhaupt nicht. Hier darf sich weiter nach Belieben angesteckt werden. Getestet wird ebenfalls sowieso so gut wie gar nicht. Daher bleibe ich bei meiner Einschätzung: Das meiste ist purer Aktionismus von Politikern, die nur planlos reagieren und unfähig zur Vorsorge waren.


    Jetzt auf denen herumzuhacken, die irgendwo in ihrem Wohnmobil sitzen, ist daher in meinen Augen völlig absurd!

  • Wenn er mich testet und ich positiv bin, müsste er die Praxis für zwei Wochen schließen. Das geht auf keinen Fall. Ergo kein Test!


    Wenn das tatsächlich so passiert ist, Meldung an die Krankenkasse, MDK, Kassenärztliche Vereinigung und BILD.
    Ansonsten wieder mal Bullshitting.

  • Du bist lustig. Dass die Tests nur gemacht werden, wenn mehrere Risikofaktoren zusammenkommen, wurde schon mehrfach öffentlich publiziert. Und dass medizinisches Personal in Quarantäne muss, wenn es ungeschützten Kontakt mit Infizierten hatte, könnte man auch wissen, wenn man die letzten Wochen irgendwie am Leben teilgenommen hat. Und als letzte Information: Alle leiden stark unter Mangel an Schutzausrüstung.


    Nun musst Du nur noch kombinieren!

  • Mein letzter Beitrag zum Thema Corona.
    Ich habe weiterhin Angst, Angst vor der Dummheit vieler Menschen.



    Da wird über Lagervorräte, Krankenkassenbeiträge, Lustfahrten, Kurztripps, Treffen... diskutiert.
    Dazu in Straßencafes in Rudeln Eis geschleckt, Kinder auf Spielplätze geschickt oder begleitet...


    Seit Freitag haben wir ALLE die Empfehlung mit dem Arsch zu Hause zu bleiben, direkte soziale Kontakte auf ein Minimum zu fahren.
    Gestern wurden die Empfehlungen verschärft und ich erwarte weitere, noch strengere Maßnahmen.


    Da ich etwas Zeit habe verfolge ich den Nachrichtenticker von NTV.
    Da hat gestern ein italienischer Virologe - Roberto Burioni, Professor der Uni Vita-Salute Mailand - sich quasi an Deutschland (nicht nur an die Regierung) gewandt und
    DRINGEND zu einem Lockdown geraten. Sinngemäß sollen WIR aus den Fehlern von Italien lernen und uns an die Vorgaben einfach mal halten.
    Italien hat sich nicht konsequent genug an Empfehlungen gehalten. Die Folgen können wir alle jeden Tag sehen.


    Ich schätze sehr unsere freiheitliche, demokratische Grundordnung, unsere freie Marktwirtschaft (die hat auch Macken), aber im Moment wünsche ich mir etwas
    mehr Staatsgewalt damit die Maßnahmen durchgesetzt werden.


    Es ist über Studien nachgewiesen, dass in China die Neuinfektionen durch die drastische Beschränkung der Bewegungsfreiheit eingebremst werden konnten.
    In einer Diktatur kann sowas sehr konsquent durchsetzen.
    Diese uns sehr hart erscheinenden Maßnahmen haben dazu geführt, dass dort der Spuk nach etwa 4 bis 5 Monaten in den Griff bekommen wurde und sich die Lage
    dort entspannt.


    Wenn wir hier weiter auf unsere Freiheiten bestehen und nicht sofort vernünftig werden, haben wir a) länger was vom dem ganzen Scheiß und b) wird es uns mit
    viel mehr Wucht erwischen.


    Nach der aktuen Phase soll dann von Fachleuten analysiert werden, wo und was zu verbessern ist.


    Ja, dazu muß sicher auch überprüft werden, ob die privatwirtschaftliche Führung des Gesundheitsystems so gut ist; da gibt es vieles für und auch vieles dagegen.
    Man kann aber auch bestimmt über vieles andere diskutieren und dies optimieren.


    Grundsätzlich macht unsere Regierung aktuell einen sehr ordentlichen Job. Sie machen das um UNS zu schützen!!! Vergeßt das nicht.
    Es sind in erster Linie unsere Gesundheit, aber auch unsere Jobs, unser Einkommen, unser Lebensstandard, die mit allen Maßnahmen, die einige als
    Gängelei abtuen und mir scheinbar bewußt missachten, geschützt werden sollen. JEDER einzelne kann zum Gelingen seinen kleinen Beitrag leisten.


    Schutzmasken und der private Kauf (darüber wurde sich hier echauffiert):
    Es gibt eine gewisse Kapazität an Produktionsmengen; diese werden von den Herstellern auf den Markt gebracht und dorthin geliefert, wer bestellt.
    Aus Panik oder was auch sonst für Gründen wurden diese von Privatleuten wie Klopapier in großen Mengen schon vor 2 Wochen gekauft. Die Händler haben die Läger
    der Großhändler leergekauft. Ich habe aber noch NIEMANDEN auf der Straße damit rumlaufen sehen. Wo liegen diese Masken jetzt? Im Regal von Privatleuten, gammeln dort
    rum. Diejenigen, die sie brauchen Ärzte, Krankenschwestern und med. Personal zur Probennahme haben Engpässe.
    Macht das Sinn?


    Bleibt daheim und gesund


    Nico

    Knaus BoxStar Solution4 Fiat 2,3 (X290) 150PS Goldschmitt Solar AHK Diesel-Power Chip... und sonst BMW R1200 GS LC Adv

  • Um mal zum Ursprungsthema beizutragen:
    Wir versuchen den Schlamassel hier in Marokko auszusitzen. Sind zum Glück im Südosten, weit weg von den großen Städten in denen die Campingplätze gerade geschlossen werden. Bis gestern in Figuig, Gourrama, Boudnib, war von Corona überhaupt nichts zu spüren. Heute hier im unteren Ziz-Tal wird das Thema heiß diskutiert auch unter Einheimischen, und wir treffen auf Marokkofahrer, die nicht wissen was sie tun sollen.

    Pössl Roadcamp Citroën, seit 12/2011, ab 7/2020 das Gleiche nochmal, mit etwas Fahrwerksoptimierung
    Unsere Reisen:

    Albanien, Bosnien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Marokko, Moldawien, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowenien, Spanien, Transnistrien, Tschechien, Türkei, Ungarn und andere....


  • Meldung an die Krankenkasse, MDK, Kassenärztliche Vereinigung und BILD.


    Längst passiert, außer BILD. Das Problem ist die Empfehlung des RKI. Symtome reichen nicht für einen Test. Du musst Symtome haben UND Kontakt zur einem bestätigten Fall. -oder- Symtome haben UND in einem Risikogebiet gewesen zu sein.
    Wobei Risikogebiete nur nach RKI. Unsere Nachbarländer haben bereits ganz Deutschland als Risikogebiet gestuft und daher die Grenzkontrollen eingeführt.


    Uwe, ernsthafte Fragen, antworte mal bitte ohne deine übliche Polemik:
    Wie kann man sich so allen Nachrichten verschließen? Oder welches Ziel verfolgst du mit deiner Verharmloserei?
    Hast du Angst davor jemanden den du magst unbewusst zu infizieren? Hast du Angst davor, dass dieser dann keinen freien Beatmungsplatz bekommt? Hast du Angst davor ihn dann nicht noch einmal besuchen zu können da er isoliert auf der Intenivstation liegt? Hast du Angst davor eine Verabschiedung verwehrt zu bekommen?

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    Ob man da jetzt "derselben Meinung" sei oder auch nicht,
    wir schauen den gesamten, derzeitigen Vorgängen im Grunde doch nur "auf die Haut" und wissen so gut wie nichts über allgemeinere Hintergründe.
    Außer all dem, was wir zu hören kriegen, ist als "Voraussetzung für eine eigene Meinungsbildung" logischer Weise nicht möglich.
    Deshalb habe ich mir zu dem obigen Link die 22min Zuhören einfach mal gegönnt.


    Wertfrei und ohne Urteil oder Verurteilung dazu, denn Letztere kann auch bei mir nur aus meinem[!] bisherigen Informationsspiegel heraus entstehen.
    Ich bin heute, wie fast alle hier, nunmal "vorgefärbt", durch und durch.


    Wir sind mehrheitlich keine Mediziner/Virologen, können somit nur re-agieren.
    Politiker können dazu auch nicht mehr, egal was sie weshalb und wie veranlassen, als auf Informationen zu reagieren.
    Alles andere wäre aus politischer[!] Sicht "menschlich unverantwortlich gehandelt".
    Das ist so auch nichts Negatives und im Tunnel des Infektionsgeschehens auch kaum anders möglich, weil in der derzeitigen Fokussierung auf COVID-19 nicht anders vorstellbar.
    Davor war COVID-18, -17, -16, übrigens auch alles Coronaviren.


    Was wir als "Meinung" wissen, ziehen wir aus den Aussagen weniger einzelner Fachleute plus der Verbreitung dieser Aussagen durch verschiedene Journalisten/Medien.
    Meinungs-BILDUNG vollziehen wir über uns "vertrauenswürdige Informationsquellen", also Quellen, denen wir individuell glaubhaft vertrauen.
    Und wir vertrauen natürlich auch all den Informationen, die wir aus den verschiedensten Quellen "immer wieder" zu Hören und zu Lesen kriegen mehr bzw. eher.
    AUCH weil diese, wenn vielfach aus verschiedenen Richtungen oder in Wiederholungen gleichlautend kommend, leichter als Maß-gebend aufgenommen werden.
    Das ist, auch in der eigenen Geschichte, schon immer so gewesen.
    Die Vorgänge zu einer individuellen Meinungsbildung wiederholen sich. Die Anlässe dazu, auch deren Verarbeitung, sind natürlich jedesmal anders.
    KANN gut sein, KANN auch verderblich sein. Ich urteile hier jetzt darüber NICHT.


    *alles ketzerisch?*
    Oder, sich selbst hinterfragt bis hierhin jetzt durchaus noch logisch annehmbar, was Meinungsbildung und die sich so geschaffene "eigene Meinung" angeht?




    Auch den im obigen Link gegebenen Informationen KANN man - nicht muss man! - Vertrauen geben. Siehe Vorgeschriebenes zu fachlichen Kompetenzen in uns selbst.
    Nur KANN das - potenziell - auch "eigene Meinung" ändern, KANN so also "alles bisherige" in Frage stellen.


    Geht das überhaupt noch?
    Wo sich unsere Meinungsspirale parallel zu den uns gegebenen Informationen bereits extrem "hochgedreht" und somit verfestigt hat?
    Gewiss AUCH verfestigt in so dann ja unsinnigen Konservenkäufen, Klopapierhortungen und Investitionen in Trockenfutter?
    Hieße: Wir hätten unsinnig gehandelt, aus unserer "Meinung" heraus. Die gilt es zumindest schonmal zu verteidigen, sie ist nunmal "eigen".


    Kennen wir alle aus diversen Diskussionen im täglichen Leben:
    Mehrere voneinander divergierende Meinungen, jede davon "fest in sich begründet". Und die Argumente dazu sind gewiss auch bei keinem "voll aus der Luft gegriffen". IN einer Diskussion will/wird keiner schnell nachgeben (es sei denn er muss, weil überstimmt).
    Änderungen der "eigenen Meinung" geschehen zumeist erst im Anschluss daran und "im eigenen stillen Kämmerchen". Dies dann aber auch nur eher/lieber scheibchenweise, sonst hätte man sich zuvor ja öffentlich verrannt gehabt und könnte sein "Gesicht" verlieren.
    Wer ist bereit, dies dann auch uneingeschränkt zugeben zu wollen? Eher nur eine bescheidende Minderheit als eine stimmberechtigte Mehrheit.


    Selbst-Verfangung im Gordischen Knoten?
    Oder doch "alles nur absoluter Blödsinn", was "dieser Mann dort" uns im obigen Link verabreicht?


    Oder auch mal ein anderer Blickwinkel, an Geschehnisse herangehen zu KÖNNEN?
    Zu Geschehnissen, die nicht erst heute erstmalig so auftreten?
    Wobei kein Geschehniss mit dem anderen wirklich vergleichbar ist, auch nie gewesen ist, weil jedes Geschehniss ja "neu" und damit potenziell anders ist.



    Allein hier jetzt aus meiner Sicht:
    Im Grunde "weiß" ich nicht mehr, als mir bislang zu Ohren gekommen ist. Und daraus bilde ich mir dann "meine Meinung".


    Was ich[!] so z.B. nicht weiß, ist, ob z.B. die Tests in China, Italien und hier bei uns auf demselben - bei uns hier von einem deutschen Virologen entwickelten - Testverfahren beruhen.
    Und ich weiß auch nicht, ob die Virusmutationen COVID-18, -17 und kleiner so gut wie keine Opfer gefordert haben,
    wo man sich gegen jede zunächst neue Mutation ja ebenfalls zunächst gar nicht impfen lassen konnte.
    So wie hier jetzt auch, weil in der aktuellen Mutation erstmalig auftretend.
    Denn bis "gestern", als es "DAS Coronavirus" noch nicht gegeben hat, gab es dazu natürlich auch noch keine Testmöglichkeit auf Indikation zu diesem speziellen Virus, welches EIN Coronavirus ist und nicht DAS Coronavirus. Deshalb zur fachlichen Differenzierung dazu auch die "-19" dahinter.


    Ich "weiß" nur, dass "Influenza" nur ein Sammelbegriff für eine ganze Reihe von "Grippe"-Viren ist, wie "Corona" auch.
    Und ich weiß, dass an der körperlichen Belastung durch Influenza jedes Jahr viele Menschen sterben, weshalb im Einzelfall immer auch.
    Ich lese/höre nur nichts davon, oder ich übergehe es bereits seit Jahren ignorant, was aber für das HEUTE und HIER auch gewiss kein Entscheidungsfaktor zu einer oder meiner perönlichen Meinungsbildung zu sein braucht.


    *meinungsneutral & zum Nachdenken angedacht*
    von

    Ralph.
    ________________________________________________________
    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

    3 Mal editiert, zuletzt von rosenzausel ()


  • Seit Freitag haben wir ALLE die Empfehlung mit dem Arsch zu Hause zu bleiben, direkte soziale Kontakte auf ein Minimum zu fahren.
    Gestern wurden die Empfehlungen verschärft und ich erwarte weitere, noch strengere Maßnahmen.


    Wie schon gesagt, das ist nur eine Farce. So gut wie alle haben weiter jede Menge soziale Kontakte, weil sie weiter arbeiten müssen als wäre nie etwas gewesen. Die ganzen tollen Maßnahmen betreffen nur den Freizeitbereich, der für den normalen Arbeitnehmer während der Woche eh nicht relevant ist. Dieses Gerede um "alle müssen daheim bleiben" ist eine reine Geisterdiskussion. Gern dürfen jetzt auch alle, die sich davon etwas versprechen, fern von Stellplätzen bleiben oder sich alternativ zwei linke Schuhe anziehen. Beides in etwa gleich wirksam!
    Faktisch werden die persönlichen Freiheiten auf die einer Arbeitsdrohne zusammengedampft, ohne dass das nennenswert eindämmend wirken wird.


    Das Robert-Koch-Institut, von dem ich mal etwas gehalten habe, ist für mich jetzt auf den Stand einer politischen Laberbehörde gefallen. Die haben bisher ein extrem schlechtes Bild abgegeben und sahen ihre Aufgabe offenbar vorrangig darin, zu beschwichtigen und das Problem kleinzureden. Die reagierten noch später als die Politik ohnehin schon, obwohl selbst für Laien absehbar war und ist, wie das alles weitergehen wird. Die scheinen noch nichtmal begriffen zu haben, dass die jetzigen offiziellen Zahlen an Infizierten immer nur bestenfalls(!) ein Blick zurück auf den Stand von vor 10 Tagen sind.

  • .....das ist erstaunlich.
    Das Gehirn hat doch vorher auch funktioniert?


    Vielleicht kann dein Gehirn hier mal eine konkrete, auf Marokko bezogene, Handlungsanweisung geben.
    Damit die dann hier im weiteren zerpflückt werden kann. Schrotschüsse vom Hochstand kann jeder.

  • Das wurde fünf Seiten zuvor schon beschrieben.
    Es gilt in Krisenzeiten und Ausnahmesituationen in die Heimat zurück zu reisen.
    Was soll man noch dazu sagen, wen es immer noch nicht angekommen ist?


    LG Otti

  • Wer meint, dass alles ist übertrieben, der möge sich doch in seinen Kasten setzen und versuchen nach Norditalien zu kommen Dort kann man dann einige Wochen bleiben. Falls man dort nicht mehr hinkommt...auch der Kreis Heinsberg soll schön sein...


    Ich glaube, wenn eine geldscheffelnde Organisation wie UEFA oder DFB/DFL Veranstaltungen absagen, dann ist der Virus gefährlicher als andere.

    Gruß Marc
    Adria Twin Supreme 640 SGX, 2,3 140PS BJ 2020 (Markise, 2. Wohnraumbatterie, Rückfahrkamera, Fahrräder innen, SOG, Solartasche) ca 10l/100km
    2020 Kroatien, Thüringen 2021 Griechenland, Allgäu 2022 Portugal, Jersey 2023 Österreich, Schottland Sylt

  • das liegt doch auf der Hand, die spanische Grenze ist zu


    Die Ausreise der Urlauber ist gewährleistet.
    Sonst dürfte die Lufthansa keine Evakuierungsflüge im Auftrag der Reiseunternehmen starten um gestrandete Urlauber zurück zu holen.
    Wer als deutscher nach Hause möchte und muss, der wird sicherlich nicht an der Grenze festgehalten im fremden Land.
    Noch nicht.


    LG Otti

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