Die Diskussionen um KunstUrhG und DSGVO laufen schon länger.
Der eine ist Cowboy und will die freie Weide - dazu gehören insbesondere Street-Fotografen und trauern um Henri Cartier-Bresson.
Die anderen meinen, sie müßten sich wehren, wenn jemand ihre Rechte verletzt.
Meine Meinung :
Nicht gleich durch die Decke gehen (gilt für beide), Toleranz ist immer gut und wenn sie nicht klappt, hilft Abstand.
(Und wenn so ein böser Mensch mich ungebeten knipsen sollte,
darf ich je nach Situation überrascht, verärgert, stolz, oder amüsiert sein, oder beides, oder alles - muss das aber nicht.)