Rückschlagventil vs. Ablassen bei Frost

  • Hauptsache die Armaturen sind weitestgehend wasserfrei. Wenn irgendwo in der Leitung ein bisschen was einfriert, ist das nicht schlimm. Dort hat Wasser Platz sich auszudehnen, in der Armatur im Zweifelsfall nicht.

  • Hauptsache die Armaturen sind weitestgehend wasserfrei.


    ...was beim Ablassen mit in Mittenstellung (zwischen warm und kalt) geöffneten Armaturen schließlich auch der Fall ist.
    Eventuell separat vorh. Duschschlauch-mit-Armatur dabei nicht vergessen.
    Nach völliger Entleerung, bei ausgeschalteter Pumpe natürlich, diese nochmals kurz anlaufen lassen (kurzen Trockenlauf verträgt sie) und dabei auch noch das Magnetventil der Kloschüssel betätigen.


    Ich habe halt nur Angst ...


    ...welche bei korrektem Ablassen (wie vor beschrieben) nach Öffnen beider Ventile (dem des Wassertanks und dem des Boilers) unbegründet ist.


    Ist hier alles bereits gefühlte 100mal in den letzten 3-4 Jahren gepostet und auch erklärt worden.
    Oder eben: Mit dieser verfluchten Angst leben, so wie wir alle hier :zungelang:

    Ralph.
    ________________________________________________________
    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad


  • ...welche bei korrektem Ablassen (wie vor beschrieben) nach Öffnen beider Ventile (dem des Wassertanks und dem des Boilers) unbegründet ist.
    Ist hier alles bereits gefühlte 100mal in den letzten 3-4 Jahren gepostet und auch erklärt worden.
    Oder eben: Mit dieser verfluchten Angst leben, so wie wir alle hier :zungelang:


    Aber es kann doch nicht sein, dass zwischen den ganzen Selbstausbauern und Terrorbastlern (jetzt wird die NSA aufmerksam) hier im Forum keiner erklären kann, warum der Weg zwischen Wasserhahn, WWSchlauch und entweder Pumpe oder Frostventil nicht "luftgängig" ist sondern wie verschlossen. Da muss doch einer mal ein Ventil oder irgendwas gesehen haben, WARUM das so ist. Ich mag Dinge nicht, die logisch erklärbar sein müssten, aber es nicht sind. Okay, ich mag meine Frau, dass ist aber eine Ausnahme dieser Regel :)
    Kay

    ---
    LaStrada Avanti H (2013) mit Hecksitzgruppe/Hubbett, 148PS, Mopedträger, Gas- & Dieselheizung (Planar2D), SOG
    140+100Wp (PAR) Solar mit Votronic MPP 250, LCD-Solar-Computer S + Büttner BatterieComputer 4000IQ mit Shunt

    Einmal editiert, zuletzt von LC4 ()

  • Aber es kann doch nicht sein, dass ... hier im Forum keiner erklären kann, warum ...


    Ach Kay, darauf gibt es eine ganz einfache Antwort:
    Nur die Wenigsten hier (die ja vornehmlich fertig ausgebaute Serienfahrzeuge fahren und nicht Terrorbastler sind) nehmen erstmal ihr Mobil bis in seine Einzelteile auseinander, nur um so genau verstehen zu können, wie etwas warum funktioniert oder "eigentlich" doch gar nicht funktionieren dürfte (und es dennoch tutet).
    Beispiel für Letzteres wäre z.B. so ein Absorberkühlschrank, der mit Hitze (Gasverbrennung) Kälte "produziert".
    Ich muss das nicht verstehen, nur damit mir darin nicht die Butter ausläuft.


    Natürlich gibt es auch - vereinzelt - Terrorbastler,
    die dann auf dem Weg zum unauffindbar zwischengesetzten Rückschlagventil
    (was vielleicht so gar nicht als Einzelteil findbar sein mag, wenn man dazu jetzt nicht auch noch das Boilergehäuse auffriemeln möchte)
    "auf einmal" feststellen,
    dass ihr "zu 100% rundum vollisoliertes" €50.000-Mobil da hinter einer nunmehr heraus gelösten Schrankrückwand
    keine voll geschlossen durchlaufende Dämmschicht verbaut haben mag,
    und IN den Türen sei dann so gar nix an Dämmung zu finden gewesen,
    und das sei doch jetzt wohl ein Grund für eine Wandlung, weil im Youtube-Filmchen des Händlers doch auf eben diese 100% Rundumvoll"isolierung" verwiesen wird.


    ....wenn der Sprit ausgeht, tanke ich. Auch ohne den Spritverlauf vom Tank bis hin zur Explosion im Verbrennungsraum logisch verstanden haben zu müssen: Zündschlüsseldrehen reicht mir dazu.
    Und schonmal schöööön, dass seit eher wenigen Jahren dazu die Dieselgedenkminute weggefallen ist. Und wie "die das machen", dass der Diesel bei Frost dennoch anspringt, ist mir dabei ziemlich brause :zungelang:

    Ralph.
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  • Tank bis hin zur Explosion im Verbrennungsraum logisch verstanden haben zu müssen:


    "Klugscheissermodus" Verbrennung, es ist eine Verbrennung und keine Explosion. Sonst würden wir uns alle regelmäßig ganz oben auf der Wolke treffen.

    Wer ne Monatskarte hat, sollte nicht am Monatsanfang sterben (Element of Crime) Nach 35 Jahren diverser VW-Busse seit 2018 Weinsberg CaraBus 541 MJ130 BJ 2017, Erstzulassung 2018

  • Da ich gerade meine Leitungen im WoMo freigepustet habe, will ich dann auch einmal meinen Senf dazugeben. Mit einfachem direktem Pusten habe ich es auch nicht geschafft. Aber nachdem ich einen Gefrierbeutel über den Wasserhahn gestülpt hatte konnte ich die Leitung durchpusten. Dazu war allerdings ein nicht ganz unbedeutender Druck erforderlich. Nach dem ersten Glucksen ging es dann erheblich leichter. Ich vermute mal, daß die noch vorhandene restliche Wassersäule einfach zu hoch für das einfache Pusten war.
    Ach so, nein ich habe dadurch nix beschädigt. Ich mache das schon seit ein paar Jahren so.
    Grüße
    Manfred

  • ... das Durchpusten geht definitiv nicht leicht! Mit meiner Ex-Schwimmerlunge kriege ich das aber noch hin. Kleiner Tipp: Geduld! Nicht mit einem kurzen kräftigen Schub versuchen es zu bewältigen – "Druck aufbauen" und etwas warten.

    Pössl Summit 540 Prime Modell 2021 auf FIAT 2.3 140 PS
    "Unsinkbar III" – der schönste Kasten der Welt!
    :D

  • Ich war auch Leistungsportler Schwimmen, 5mal die Woche 2h Training, habe es dennoch nicht geschafft :)
    Und nein, ich habe auch Druck aufgebaut, aber es dennoch nicht geschafft, nicht nur aus der Backe gepustet....
    Die Frage nach dem WARUM bleibt.
    Kay

    ---
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  • ... das Durchpusten geht definitiv nicht leicht! Mit meiner Ex-Schwimmerlunge kriege ich das aber noch hin. Kleiner Tipp: Geduld! Nicht mit einem kurzen kräftigen Schub versuchen es zu bewältigen – "Druck aufbauen" und etwas warten.


    Ich mach das mit einer Luftpumpe und einem aufgeschnittenen Stück von einem alten Fahrradschlauch. Ventil an die Pumpe, ein Schlauchende mit einem Beutelverschluss verschlossen und das andere Ende über den Hahn gestülpt.

  • Ich wollte den Fred eigentlich ruhen lassen, aber ich komm grad gar nicht klar damit. Ich habe eben nochmal mit aller Gewalt in den Wasserhahn geblasen und dann hörte ich, wie es unterm Auto anfing zu plätschern. Das entfachte noch mehr Blasewut und ich tat noch 2-3 Pustestösse hinein. Nach dem absetzen war es nicht zu überhören, wie sich der Überdruck oben über den Wasserhahn auch wieder rauspfiff, ABER: Seit 10min tropft und plätschert es aus dem Frostwächter, bestimmt schon 2L Wasser, die Pfütze ist schon bis 1m neben das Auto gelaufen.
    Heute Nacht waren 3,5Grad Minus. Toll :(
    Wo kommt denn so viel Wasser noch her? Das kann doch nicht gesund sein, wenn das im System bleibt, obwohl alles "offen" ist. Mein Frischwassertank ist übrigens pupstrocken.


    Wie funktioniert der Kreislauf denn technisch? Normalerweise kommt der Druck doch von der Pumpe aus dem Frischwassertank, da kann es ja nur einen Anschluss geben. Dieser drückt das Wasser durch einen Schlauch Richtung der 2 Abgänge. Unterwegs verweigt sich ein Kaltanschluss in den Boiler. Dort kommen ein roter Schlauch wieder raus, der sich zu den 2 Heissabgängen verzweigt. Je nach dem, wie man einen Abgang öffnet, drückt die Pumpe immer nur in den einen kaltstrang und entsprechend der Öffnung am Abgang heiss oder kalt oder gemischt, schiebt sich das kalte Wasser in den Boiler und drückt das warme Wasser durch den roten Schlauch zu dem Abgang der offen ist. Ist doch eigentlich relativ simpel.
    Im Umkehrschluß heisst das, öffnet man die Hähne in halb/halb Stellung und macht den Frischtank auf, müsste das Wasser durch die Schwerkraft entgegen in den Tank und raus laufen. Und nicht nur das, durch den offenen, tief liegenden Frostwächter, erst recht. Eigentlich sollten die Leitungen und der Boiler doch damit leer laufen...aber das wohl nur in der Theorie, wie ich an der Menge Wasser jetzt sehe. Selbst wenn das Entlüftungsventil der Truma klemmen sollte, kann doch genug Luft über die leere Kaltwasserleitung nachströmen und auch über die Warmleitung.
    Aber rein logisch kann der von euch und mir beschriebene Widerstand nur aus dem Boiler kommen, so unlogisch das auch ist. mache ich übrigens beide Wasserhähne mit heiss auf, kann ich durchpusten. Spricht auch für den Boiler. Ich such mal das Entlüftungsventil.
    Kay
    Nachtrag: Meine C4 Kombi hat keines, ich habe gerade das Handbuch durchsucht. Es gibt nur ein Überdrucksicherheitsventil und das ist im Frostwächter inkl. und der ist ja offen. Auch Sackgasse.
    Nachtrag 2. Nachdem das heutige Geplätscher zu Ende war, kann man Tatsache "durchpusten". Klare Folge: Nur alles auf und Ablassen reicht nicht. Kann mich nicht erinnern, im Handbuch was von Überdruckausblasen gelesen zu haben. Verkaufsförderung vielleicht.
    Das erklärt auch,warum neulich das Frostventil begann zu tropfen, stundenlang, als ich die Heizung angemacht habe. Klar, der "kleinemehrereLiterRest" im Boiler hat sich ausgedehnt und begann nach draussen zu drücken. Nur alleine, da findet das Wasser den Weg nicht :(

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  • Ich wollte den Fred eigentlich ruhen lassen, aber ich komm grad gar nicht klar damit


    Ich denke du bist derzeit der einzige, welcher sich sehr intensiv damit beschäftigt Kay.


    Sollte sich bei deinem Enthusiasmus die Lösung für dich erschließen, lass uns bitte an deinen bemühten Erkenntnissen teilhaben.


    LG Otti

  • Es bleibt immer irgendwo Restwasser in den Schläuchen stehen. Das ist aber in Bezug auf Frostschäden kein Problem. Es darf nur kein Restwasser in Amaturen, Pumpen, Rückschlagventilen und im Boiler zurückbleiben. Die zerbröseln auch bei geringen Mengen Wasser/Eis.

  • Hi Jürgen,


    Ist das die Lösung? Es muß auf jedenfall einen Höhenunterschied eine Rolle spielen, sonst bräuchte man nicht so viel "Druck". Könnte man den messen, könnte man bestimmt die Höhe ausrechnen :)
    Wenn man die Hähne in halb/halb Stellung aufmacht zum Entlüften bzw sogar nur in "kalt"-Stellung, dann zieht das ablaufende Wasser eben NICHT das Restwasser aus den Warmschläuchen aus Küche und Bad, da die Schläuche ja vom Hahn auf den Boden geführt werden und dann wieder "ansteigen" zum Boiler hoch. Bei dieser Konstellation (vielleicht auch immer?) wäre es also durchaus möglich, dass Wasser dazwischen in der Warmleitung "stehen" bleibt, nämlich auf beiden Seiten so hoch wie der Boilerwarmausgang ist, genauso hoch natürlich im Bad und Küche und die ganze waagerechte Leitung dazwischen. Ich glaube, das ist es. Die Kaltwasserleitung verläuft überall auf dem Boden, die muß nicht wieder irgendwo "hoch", darum läuft sie alleine prima leer. Aber zwischen Wasserhahn und Boiler verläuft die Leitung wie ein U , weil der Warmanschluß vom Boiler "oben" an der Truma ist. Vermutlich ist es genau diese Wassersäule, gegen die man anpustet. Das würde auch erklären, warum vorhin das Wasser so "ewig" aus dem Frostwächter plätscherte, ich habe es aus dem U in den Boiler gepustet, von wo aus es dann rückwärts aus dem Kaltanschluß am Boiler unten genüsslich aus dem Frostwächter lief und das eben mitnichten nur in dem Moment wo ich gepustet habe, wie es ja sonst wäre, wenn ich direkt aus einem Schlauch in den Frostwächter puste. So sammelte sich das Wasser erstmal wieder im Boiler und lief dann gelangweilt raus.
    Das würde 3 Erkenntnisse zur Folge haben:


    1. Der Boiler läuft über den Frostwächter wirklich leer, keine Gefahr.
    2. Ein Rückschlagventil gibts nicht und ist nicht die Ursache für den Gegendruck, nu isser nämlich weg.
    3. Es bleibt Restwasser in meterlangen Schlauchstücken und das nicht nur tropfenweise.


    Ich glaube nicht, dass letzteres für die Schläuche wirklich "unkritisch" ist, so wie manche schreiben, Hauptsache Pumpe, Boiler und Ventile sind trocken, wenn 2m Schlauch voll mit Wasser gefüllt sind...
    Mir ist jetzt nicht ganz klar, woher die Luft im Boiler kommt, die er zweifelsohne anziehen muß um leer zu laufen, wenn es nicht über die WW-Leitung kommt, die ja voll Wasser steht, aber vielleicht ist es einfach wie bei einer Flasche die man auf den Kopf stülpt, da wo das Wasser raus läuft, wird auch immer mal Luft eingezogen, das würde auch erklären, warum das Ablassen so lange dauert bis wirklich nichts mehr kommt. Es erklärt auch, warum beim Heizen das Wasser aus dem Wächter tropfte. Das Wasser dehnte sich im Schlauch aus und ein wenig davon lief dann in den Boiler aus dem U über und unten raus.


    Ich glaube, das ist die logische Erklärung für das gesuchte Phänomen, die U-Verlegung der WW-Leitung zwischen Boiler und Wasserhähnen, die keinen Ablass am tiefsten Punkt hat, wie die Kaltwasserleitungen am Frostwächter.


    Das bedeutet aber auch, dass das, was einige praktizieren, nämlich das durchpusten von Seiten der Wasserpumpe gegen das Problem gar nicht hilft, denn die Luft würde aus Frostwächter und Kaltwasserhahn entweichen, oder man stellt die Hähne nur auf heiss und schliesst den Frostwächter. Dann müsste es durch den Überdruck nach oben durch die Hähne schiessen...


    Kay

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  • Na dann bringen wir mal "Floe" ins Spiel, für alle Mund und Luftballon Bläser. :)


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  • Bei Floe fehlt der entscheidene Hinweis, dass der Wächter wieder zu sein muß :) Sicherlich erfüllt das seinen Zweck, wobei mehr Druck in diese Richtung nötig ist, weil das Wasser ja wieder auf Wasserhahnhöhe gepumpt werden muß, aber Wurst. Bestimmt ne feine Sache aber ich baue mir nicht noch mehr Schwachstellen ins Wassersystem mit Schellen etc ein, zumal das bei mir bautechnisch auch nicht soo leicht ist wie bei ihm, ich komme da nicht so gut dran, eher gar nicht, ohne die SItzbank zu zerlegen. Egal.
    Und wer denkt, seine Leitungen sind leer nach seiner Methode, kann ja mal in den Wasserhahn pusten, in Warm- und in Kaltstellung und sehen, was passiert.
    Kay

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