Würde gerne einen Wechselrichter beim Roadcar(95Ah) für Pedelecs Akkus einbauen,um diese wärend der Fahrt,und nur wärend der Fahrt zu laden
Da wir uns hin und wieder mit Bekannten auf Sp.treffen,und diese NUR an Landstrom hängen,hier nun meine Frage!
Kann ich den Wechselrichter,am EIN und AUS Schalter komplett AUS schalten,sodass ich auch am Landstrom hängen kann,ohne das der Wechselrichter gleich zerbröselt?
Herzlichen dank für teure Antwort
Wechselrichter pedelc akku laden
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Der Wechselrichter wird nur bei Benutzung angeschaltet und bezieht seinen Strom von der Aufbaubatterie.
Der hat direkt mit dem Landstrom nichts zu tun. Und wenn du am Landstrom hängst wirst du sicher Akkus daran laden und nicht am Wechselrichter? -
Es gibt Wechselrichter mit sogenannter Netzvorrangschalter. Der Wechselrichter ist dann aber im 230V Netz des Fahrzeuges integriert und nutzt die gleichen Steckdosen die auch bei Landstrom von außen versorgt werden. Einbau ist aber nur für Leute mit Fachwissen und entsprechenden handwerkluchen Rüstzeug geeignet.
Die nur vorhanden 95Ah Batterie wird das Spiel auch nicht während der Fahrt über längere Zeit mitmachen.
Je nach Fahrradhersteller bzw. verwendetem Akku und Ladegerät werden durch den Wechselrichter über mehrere Stunden 30-60 Ampere gezogen.
Es gibt da einen Hersteller der baut 12V Ladegeräte für Pedelec Akkus.
Komm aber imo nicht drauf bin unterwegs. -
Ein Pedelec Akku wird mit 4A geladen.
Damit ergeben sich 4Ax42V=168W
Der Wechselrichter zieht also 168W:12V=14A plus zweimal Verluste, also max 20ADas sollte machbar sein.
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Ökonomischer ist aber das erwähnte 12V Ladegerät!
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Bevor das jetzt ein Schlauschnack wird wo jeder zweite seine Rechenkünste wo durch auch immer erworben unter Beweis stellt...….das sind reale Werte was der Wechselrichter in der Praxis bei uns von der Batterie gezogen hat und von einem Amperemeter und später Batteriecomputer einfach nur abgelesen wurde.
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:fingerh:…..den meinte ich.
Man sollte das Ladegerät allerdings besser über eine zusätzliche Sicherung fest verkabeln denn der verwendete 12V Stecker ist eher ungeeignet und die Steckdose muss fahrzeugseitig eh mit dickerem Kabelquerschnitt und Absicherung umgebaut werden. Die werkseitig im Reisemobil verbauten Kabelquerschnitte sind da eher ungeeignet.
Also Zigarettenanzünder und gib Ihm...….einfach wieder vergessen funzt nicht wirklich bis gar nicht. -
Z.B. der Waeco Sinus-Wechselrichter MSI 412 mit 350 W Dauerleistung würde für Deine Zwecke völlig ausreichen. Und selbstverständlich kannst Du ihn komplett ausschalten. Ich nutze ihn auch zum Laden der Pedelecakkus im Stand ohne Landstrom. Die Bordbatterie macht das klaglos mit wenn Du häufig fährst oder Solarpanele auf dem Dach hast (und die Sonne scheint ).
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Bevor das jetzt ein Schlauschnack wird wo jeder zweite seine Rechenkünste wo durch auch immer erworben unter Beweis stellt...….das sind reale Werte was der Wechselrichter in der Praxis bei uns von der Batterie gezogen hat und von einem Amperemeter und später Batteriecomputer einfach nur abgelesen wurde.
Das schlägt natürlich physikalische Formeln.Vor allem, wenn es in einem beleidigten und beleidigenden Ton vorgetragen wird.
Ich gebe auf;)
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Vor allem, wenn es in einem beleidigten und beleidigenden Ton vorgetragen wird.
Das ging ja diesmal schnell! Ihr macht euch! -
Beim Powerbutler muss man genau drauf achten für welche Akkus man ihn einsetzen will. Leider macht jeder E-Bike Hersteller sein eigenes Ding und so gibt es viele unterschiedliche Ladestecker und Ladespannungen.
Für unser Shimanosystem gibt es leider kein Ladegerät so dass ich mich dann doch für einen Wechselrichter entschieden habe. Also vorher bei Powerbutler genaue Angaben zum Akku machen. Ich habe die mal auf einer Messe kennen gelernt und die sind sehr bemüht. Die waren übrigens mal für eine Zeit von der Bildfläche verschwunden. -
Ja der Waeco Sinus-Wechselrichter MSI 412 mit 350W.....zu dem kann ich auch was aus der Praxis erzählen. Vorhandenes Pedelec Ladegerät 1,3A bei 230V...….sollte rein rechnerisch ja eigentlich reichen. In der Praxis nur leider nicht. Ist nach kurzer Zeit immer ausgestiegen. Da muss schon etwas genau hingeschaut werden was womit betrieben werden soll. Pauschal mal einen raushauen......funktioniert so nicht wirklich.
Das ging ja diesmal schnell! Ihr macht euch!
Bevor wieder 10 Seiten die persönlichen PUI Hochrechnungen folgen ohne Beachtung der persönlichen Randbedingungen die der Themenstarter vor gibt bzw. noch nötig wären um eine adäquate Antwort geben zu können......ist das der kürzere Weg. -
Beim Powerbutler muss man genau drauf achten für welche Akkus man ihn einsetzen will. Leider macht jeder E-Bike Hersteller sein eigenes Ding und so gibt es viele unterschiedliche Ladestecker und Ladespannungen.
Für unser Shimanosystem gibt es leider kein Ladegerät so dass ich mich dann doch für einen Wechselrichter entschieden habe. Also vorher bei Powerbutler genaue Angaben zum Akku machen. Ich habe die mal auf einer Messe kennen gelernt und die sind sehr bemüht. Die waren übrigens mal für eine Zeit von der Bildfläche verschwunden.Der baut das doch mit Zwischenkupplungen passend um so das mit dem originalen Anschlussstecker sowohl der Butler wie auch das originale Ladegerät benutzt werden kann.
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Es geht nicht immer nur um die Kupplung. Bei unserem Shimano befindet sich im Akku, so wie ich das verstanden habe, wohl auch noch etwas Elektronik die beim Laden irgendetwas auswertet. Also zwischen dem Originalladegerät und dem Akku werden da noch Daten ausgetauscht die der Powerbutler nicht liefert.
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Ja der Waeco Sinus-Wechselrichter MSI 412 mit 350W.....zu dem kann ich auch was aus der Praxis erzählen. Vorhandenes Pedelec Ladegerät 1,3A bei 230V...….sollte rein rechnerisch ja eigentlich reichen. In der Praxis nur leider nicht. Ist nach kurzer Zeit immer ausgestiegen. Da muss schon etwas genau hingeschaut werden was womit betrieben werden soll. Pauschal mal einen raushauen......funktioniert so nicht wirklich..
Die weiter oben zitierte Formel
Ein Pedelec Akku wird mit 4A geladen.
Trifft bei meinem 36V Flyer-Panasonic-Akku und dem zugehörigen Ladegerät zu!
Damit ergeben sich 4Ax42V=168W.
Passt! Die Ladespannung von 42V lässt sich auf dem Ladegerät ablesen. Dazu sollte man noch ca. 15% Wirkungsgradverluste rechnen. Genauso habe ich auch gerechnet und mir das vom Bosch-Dienst-Menschen, der den WR eingebaut hat, bestätigen lassen. Die Praxis zeigt, dass es funktioniert. Wenn's bei Andreas nicht funktioniert hat, mag das andere Ursachen haben (fehlerhafter WR, fehlerhafter Einbau des WR, ...), an der Berechnung liegt's nicht.
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Wow....zuerst einmal vielen Dank an Euch alle für die Antworten,danke.
Wollte eigentlich nur Wissen,das wenn ich am Landstrom hängen “sollte“und ich da auch selbstverständlich meine Akkus lade,ob ich den Wechselrichter(egal welchen)auch vollständig von der Wohnraumbatterie trennen kann/muss??
Weil,so meine ich gelesen zu haben,das Landstrom sonst den Wechselrichter zerstört! -
Nee der kann natürlich an der Wohnraumbatterie angeschlossen bleiben.
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Ich betreibe nun seit vielen Jahren einen WR. Der hängt mit einem fetten Kabel und Sicherung direkt an der Wohnraumbatterie. Bei Bedarf schalte ich ihn über seinen internen Powerschalter zu.
Bei Landstrom ist er, da er nicht benötigt wird, mit diesem internen Schalter nicht eingeschaltet.
Der geht nicht kaputt, warum sollte er auch?
Der WR muss, um E-Bike Ladergeräte sicher zu bedienen, einen sauberen Sinus liefern. Das gilt natürlich auch für andere Geräte.
Das die Leistung passen soll ist selbstverständlich und das er mit den üblichen Spannungschwankungen im KFZ zurecht kommen muss auch.
Ich habe den Wechselrichter auch schon betrieben als ich am Landstrom hing. Grund war eine fehlende Steckdose. Auch das hat ohne Probleme funktioniert. -
Hallo,
Ich mache es genauso wie Dietmar.
Bei meinem Selbstausbau habe ich einen 1500 Watt sinuswechselrichter verbaut. An die Wohnaraumbat mit extra Sicherung 200A abgesichert, die ich auch immer mit aus/an schalte bevor ich den Wechselrichter einschalte.
Damit lade ich mir Laptop/Ipad, betreibe bei Bedarf die Kaffeemaschine und mache mit nem Schnellkochtopf warmes Wasser, lade den 18V Akku vom Schrauber etc.
Wohnraumbat (lithium) wird per Fahrt/Booster oder flexiblen 120W Solarpaneel geladen.
Kein Kontakt des Wechselrichter mit dem 220v netz. Theoretisch könnte ich beide also 220v vom Netz und Wechselrichter von 12 v auf 220 v gleichzeitig nutzten.
Gruß Gunnar
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