Ich habe das folgendermaßen vor: Von innen einen Riegel zwischen Tür und B-Säule. Hat den Vorteil, das man im Notfall die Sicherung schnell entriegelt bekommt. Von außen würde ich an der Stelle, an der die Schiebetür im geschlosenen Zustand endet, ein Loch in die Schiene bohren und mit einem hochwertigen Schloss sichern....das habe ich auch hier im Forum schon gesehen, finde ich aber gerade nicht! Nette Grüße Fred
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Wir können unsere Türen von Innen per Funkschlüssel verriegeln und öffnen und zusätzlich auch manuell öffnen und so machen wir das auch. Manchmal schließen wir nachts gar nicht ab.
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Rundum Heosafe.... gleichschließend
... und vom Verkäufer die schriftliche Bestätigung geben lassen, daß die Heos die neue Schliesszylindergeneration ist, die sich nicht mit dem Masterschlüssel schließen lässt.
Hans
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Irgendwer müsste auch mir mal bitte helfen?
Was verstehe ich denn hier nicht?
Warum brauche ich eine zusätzliche Sicherung?
Ich kann mich doch mit der ZV in das Fahrzeug einschließen, oder nicht?o_O -
Soooo machen wir das auch :p
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weil man den Funkcode der ZV mit einfachen Methoden wie einem Grabber abgreifen kann. Ich habe mir das nicht ausgedacht. War ein Artikel in einem Reisemobil-Magazin - glaube ProMobil. Die haben geschrieben, dass Diebe in der Nähe des Mobils mit einem Grabber warten und das Signal des Schlüssels auffangen können; meist wenn man das Fahrzeug verlässt und abschließt. Ist ja ein Funksignal. Und die können dann im Prinzip das Fahrzeug mit dem geklonten Funksignal ganz einfach öffnen. Kein Science fiction. Geht wohl wirklich recht einfach...
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So von Innen:
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Ach so.
Es sind die sogenannten "Replay" Angriffe gemeint, welche die Firma Thitronik gerne als Panikwerbemaßnahme verbreitet um "Wipro-Anlagen zu verkaufen.:DDazu sei gesagt das der Ducato ab 08/2018 zwar immer noch mit "Hitag2 - Transponder" in den Schlüsseln ausgestattet ist, jedoch jetzt mit 8fach rollierendem Funksignal.
Da muss der Replayer aber schneller werden.
Ansonsten wird wie früher mit dem Schlüssel halt herkömmlich abgeschlossen.
Wohnwagen und deren Außenklappen hatten auch keine ZV bisher.
Von daher ist es eine persönliche Einstellung Heos Anlagen in das Blech zu sägen oder Kettenglieder zu verbauen.
Wer rein will, kommt rein.
Dauert nur länger.Und wenn er zum Schluss halt Scheiben einschlägt.
Deswegen tausche ich aber nicht gegen Panzerglas.
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Hallo Mark
Das Thema ist hier schon häufig diskutiert worden und wenn ich mich recht erinnere machen es manche mit einem Spanngurt.
Ich habe einen 6m Spanngurt mit Ratsche mit dem ich die Fahrer- Beifahrer- und Schiebetür zusammenspanne. Mit Gewalt kommt da wahrscheinlich auch noch jemand rein, nur halt nicht geräuschlos. Und das öffnen geht mit der Rasche sehr schnell.
Da ich meist auf Campingplätzen übernachte habe ich es zwar noch nie verwendet aber getestet, für gut befunden, und jetzt liegt der Gurt immer im Handschufach.
Gruß
Norbert
P.S. Fast vergessen. Von außen keine Sicherung, und beim Parken versuche ich zu vermeiden abseits zu parken also immer mitten ins Gewühl.:D
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die spanngurt methode ist interessant
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Ich habe das folgendermaßen vor: Von innen einen Riegel zwischen Tür und B-Säule. Hat den Vorteil, das man im Notfall die Sicherung schnell entriegelt bekommt. Von außen würde ich an der Stelle, an der die Schiebetür im geschlosenen Zustand endet, ein Loch in die Schiene bohren und mit einem hochwertigen Schloss sichern....das habe ich auch hier im Forum schon gesehen, finde ich aber gerade nicht! Nette Grüße Fred
Das war unter anderem in einem Thread bei Rapo55. Ich habe das bei mir auch so umgesetzt und muss sagen das funktioniert soweit sehr gut und braucht nur ein 10er Loch in der Edelstahlschiene. -
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Hallo Mark
Das Thema ist hier schon häufig diskutiert worden und wenn ich mich recht erinnere machen es manche mit einem Spanngurt.
Ich habe einen 6m Spanngurt mit Ratsche mit dem ich die Fahrer- Beifahrer- und Schiebetür zusammenspanne. Mit Gewalt kommt da wahrscheinlich auch noch jemand rein, nur halt nicht geräuschlos. Und das öffnen geht mit der Rasche sehr schnell.
Da ich meist auf Campingplätzen übernachte habe ich es zwar noch nie verwendet aber getestet, für gut befunden, und jetzt liegt der Gurt immer im Handschufach.
Gruß
Norbert
P.S. Fast vergessen. Von außen keine Sicherung, und beim Parken versuche ich zu vermeiden abseits zu parken also immer mitten ins Gewühl.:D
Hier haben wir den Knackerschreck. War auch ein Tipp aus dem Forum -
Es geht
Irgendwer müsste auch mir mal bitte helfen?
Was verstehe ich denn hier nicht?
Warum brauche ich eine zusätzliche Sicherung?
Ich kann mich doch mit der ZV in das Fahrzeug einschließen, oder nicht?o_OEs geht eher darum, das jemand rein will, obwohl das Fahrzeug abgeschlossen ist.
Das ist halt sehr unangenehm, wenn man drin ist und es mitbekommt.
(Meine Freundin hat die Übeltäter zwar bemerkt, aber glücklicherweise in dem Moment nicht realisiert)Auf Campingplatz schließe ich trotzdem selten bis gar nicht ab, aber wenn es mal irgendwo anders sein sollte, wo man nächtigt, dann möchte ich auch von Innen verriegeln können.
Wenn ich nicht drin bin, ist es mir fast egal, ob die rein kommen oder nicht.
Gruß Michael
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Das mit der Schiebetür ist schon sehr simpel und effektiv!!
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Ja, die Nummer mit dem Holz ist genial
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Okay Leute.
Ich oute mich mal als Neueinsteiger...
...Nein, besser gesagt als Neukäufer eines Kastenwagens, da Camping Erfahrung ja vorhanden ist.Ich zehre und profitiere natürlich aus diesem Forum und kann ebenso gute Erfahrungen und Kenntnisse mit auf den Weg geben, so gut ich es kann und sicherlich mit fundiertem Background, wenn erforderlich.
Ein jeder von uns gibt daher sein bestes.Aber das hier macht mir Angst.
Wo treibt es euch hin und haltet euch auf, das es solche Maßnahmen der Eigensicherung erfordert?
Ist die Gefahr so allgegenwärtig auf euren Reisen das es solcher und anderer Hilfsmittel bedarf?Ich lasse mich wirklich gerne belehren.
Vom Stahlbügel angefangen bis hin zu schweren Abus Schlössern der wahrscheinlich höchsten Schutzstufe.
Von Klemmvorrichtungen bis verbaute Gliederketten, vielleicht noch ne versteckte Sprengstofffalle oder gar Blendgranaten.
Wer weiß?Das Fahrzeug ist herkömmlich abschließbar und wer nicht gerade tatsächlich bei älteren Fahrzeugen den richtigen Code sendet kommt eh nicht so schnell rein.
Die Replay Nummer ist aber auch mit jedem anderen Fahrzeug möglich und wem ist hier in diesem Forum ein Fahrzeug mit dieser Technik bereits entwendet worden?
Im umgekehrten Fall schlafe ich aber besser, wenn ich um das schnelle verlassen des Fahrzeuges im Notfall weiß.
Das ist ungefähr so als würde ich meinen einzigen Rettungsweg zumauern, damit zwar keiner rein - aber auch keiner mehr raus kommt.
Ne besser noch. Es werden Tricks erfunden wie sich Kette und Co. im Notfall besser öffnen oder entfernen lassen..
( -gelöscht, eigenes Erlebniss zu polemisch-)Nicht umsonst gibt es Ausbauer die extra die Schließung an den Hecktüren mittllerweile nach oben versetzen.
Klar gibt es Aussagen darüber, wann denn das Fahrzeug mal im Notfall verlassen werden muß.
Andererseits kann ich die Frage aber auch andersrum stellen.
Wann wurde das Fahrzeug unbefugt versucht zu öffnen, wenn auf einem Stell oder Campingplatz übernachtet wurde?Ich gehe jetzt einmal davon aus, das diejenigen mit Erhebung dieser Maßnahmen in der Grundsätzlichkeit einsam in dunklen Wäldern stehen, oder nächtliche Rastplätze aussuchen.
Wenn jedoch der Adrenalin Spiegel das verlangt, dann kann ich nur raten einen Geldtransporter zu kaufen und auszubauen, anstelle eines Freizeitfahrzeuges.
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Gefühlt werden die meisten Wohnmobile daheim vor der Haustür geklaut. Aufgebrochen auch gern mal auf Autobahnraststätten.
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Aber das hier macht mir Angst
Versucht man das Verhalten der Camper allseitig abzubilden als Info... dann gibt es da einfach 2 Lager. Die einen haben für sinnvoll erachtet, dem Einbruch Hindernisse entgegen zu setzen. Das andere Lager hat es für nicht sinnvoll erachtet. Für beides gibt es gute Gründe.
Ich gehöre zum zweiten Lager. Aufgrund meiner simplen Vorhängefenster, die man mit einem Ratsch aufreissen kann und aufgrund meiner Erfahrungen mit zerschlagenen Seitenscheiben (zum Glück nicht bei mir selber, aber bei Kumpels persönlich erlebt) verzichte ich auf technische Aufrüstung.
Schlafe ich in sehr belebtem Gebiet, dann sperre ich mit dem Funkschlüssel ab. Mittlerweile schlafe ich aber im Sommer öfter mal nur mit zugezogenem Mückengitter. Autobahnraststätte meide ich grundsätzlich für die Nacht (ist mir auch zu laut). -
Ich habe Menschen in Reisebussen sterben gesehen, weil Türen sich nicht öffnen ließen.
Ottikess Trump
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