In über 40 Jahren Moped/Motorrad/Auto mit vielen 100 Tkm habe ich noch nie einen Helm oder Sicherheitsgurt gebraucht. Ist das Zeug also sinnlos?
stark hinkender Vergleich...sorry...mit einem hinterlegten Ausweis kann ich nicht verunfallen und mich verletzen. Deshalb schnalle ich mich immer an und trage auf dem Rolle auch einen Helm.
Dazu gehört auch,...
Nicht alles, was hinkt ist ein Vergleich...
Schöne Grüße
Uwe
und das soll EUROPA sein? 
muss mich immer wundern, wenn die "Europäer" sich über die deutsche noch nicht eingeführte Maut beschweren. Ich kann nur feststellen, daß ich überall wo ich hinfahre Maut zahlen muss.
und das soll EUROPA sein?
muss mich immer wundern, wenn die "Europäer" sich über die deutsche noch nicht eingeführte Maut beschweren. Ich kann nur feststellen, daß ich überall wo ich hinfahre Maut zahlen muss.
Und das nicht zu knapp... witzigerweise ist die Schweiz hier eines der günstigsten Maut-Länder...
Dann machen wir es doch mal konkret: Gibt es in diesem Forum jemanden, der erlebt hat, wie ihm durch das Einbehalten eines Ausweisdokuments am Campingplatz ein Identitätsdiebstahl oder sogar ein Schaden durch Identitätsdiebstahl entstanden ist ?
Es wird mit Sicherheit schwarze Schafe bzw. Einzelpersonen/Beschäftigten geben die ihre Position für kriminelle Handlungen missbrauchen werden bzw. haben. Es ist nur an den Haaren herbeigezogen das CP Betreiber sich ein zweites Standbein durch Identitätdiebstahl aufbauen nur weil sie die Hinterlegung von Ausweispapieren einfordern. Schließlich sind CP Betreiber ganz normale Gewerbetreibende und keine fliegenden Händler und die Verfahrensweise ist eine weitverbreitete Praxis. Die Gefahr durch gezielten Diebstahl etc.pp. im normalen Alltag sein Zeug in kriminelle Hände loszuwerden ist garantiert um ein vielfaches höher. Alle die mit der Verfahrensweise ein Problem haben und oder eine mögliche kriminelle Handlung hinter allem sehen sollen sich doch einfach in ihren Karren setzen und weiterfahren. In der Kundschaft bzw. allen Campingplatzgästen sind garantiert mehr krumme Hunde als unter den CP Betreibern. Wer da so alles ganz ungeniert bescheißt und im schlimmsten Fall einfach ohne zu bezahlen abhaut ist viel interessanter. Nicht ohne Grund hat sich diese Verfahrensweise so weit verbreitet bzw. etabliert.
Was für ein Thema! Und ich steige erst bei #86 ein, also kurz vor Torschluss! Vorschlag zur Güte: Kopien daheim anfertigen, und wenn der Perso verlangt wird, dann Kopie hihalten und sagn: "Was andres homma net dabei". Funktioniert zu 99%.
Gruß vom erfahrenen Zeltplatzpreller 
Das ist wieder einer von den sogenannten "Selbstläufern"!
In Kroatien stand ich unlängst wieder einmal vor einer Regalwand mit mehreren hundert Ausweispapieren, zwei und mehr pro Fach. Die Tür zur Rezeption hätte man nachts mit einer Haarnadel öffnen koennen. Nicht auszumalen was man mit einer solchen Beute anfangen kann.....! Ich wuerde mir wuenschen, dass die Fachpresse das Thema aufgreift und bei den Verbänden der CP Betreiber auf ein geordnetes Verfahren drängt. Fragt mal die Stadtverwaltungen wieviele gestohlene Paesse jedes Jahr neu ausgestellt werden muessen...begehrte Beute!
Ich wuerde mir wuenschen, dass die Fachpresse das Thema aufgreift und bei den Verbänden der CP Betreiber auf ein geordnetes Verfahren drängt.
Funktioniert in Kroatien bestimmt prima..
Fragt mal die Stadtverwaltungen wieviele gestohlene Paesse jedes Jahr neu ausgestellt werden muessen...begehrte Beute!
Und 99,99 % sind dabei bestimmt nicht bei Rezeptionseinbrüchen abhanden gekommen.
Andere Länder, andere Sitten...wir waren diesen Sommer auch mal in Kroatien, klar wurde fast immer der Perso behalten. Uns hat es nicht gestört und es tat auch nicht weh;)
Wenn ich mir die diversen Probleme so durchlese (nicht nur Personalausweis), dann denke ich mir, dass wir es in Österreich recht gut haben. Das Problem scheint zu sein, dass die deutsche Verwaltung immer eierlegende Wollmilchsäue haben will.
Unser Personalausweis ist einfach gestrickt, das einzig automatisch Verarbeitbare sind die maschinenlesbaren Zeilen. Für die elektronische Identifizierung und Signaturerstellung gibt es eine eigene Bürgercard oder die Handysignatur. (in diesem Artikel fehlt noch die Signatur-App, bei der man statt einer SMS eine QR-Code auf den Bildschirm bekommt und diesem mit der Sigantur-App im Smartphone einlesen muss). Ich sehe die Handy-Signatur als sicherer an als die mittels Bürgerkarte oder Personalausweis, weil hier zwei voneinander unabhängige Übertragungwege notwendig sind, die der Angreifer erst beide abgreifen muss.
Andere Beispiele:
Vor Jahrzehnten gab es in jedem Postamt Terminals, mit denen die Postler Zugriff auf die Postsparkassa hatten und bei Geldabhebungen mittels Scheck den Kontostand überprüfen konnten und der abgehobene Betrag abgebucht wurde. Deutschland hat da zum zweiten Mal den Versuch abgebrochen, das zu implementieren.
e-Card: In Österreich Geräte bei den Ärzten installiert, e-Cards versendet und es lief. Es ging nur darum, die Identität mit der zuständigen Krankenkassa in Verbindung zu bringen.
Maut: In Österreich mit Balken zwischen Ein- und Ausfahrten über der Autobahn, Abfrage der passiven On-Board-Unit mittels Mikrowelle und fertig. Nach 14 Tagen hat sich das System amortisiert. (Europpass hat 2003 Deutschland angeboten, dieses System innerhalb von 6 Monaten zu installieren).
Wenn wir auf Reisen im Ausland sind - egal ob mit WoMo oder Hotelreise - haben wir in der Regel laminierte Personalausweis-Kopien in mehrfacher Ausführung dabei. Ich bin aber auch bekennender Kontrolletti :zungelang:
Wenn es in einem Land "üblich" ist den PA oder RP bei der Rezeption einzubehalten, ist dies auch der dort hiesigen Polizei bekannt. D.h. die mitgeführte Kopie sollte reichen ohne dass man Ärger bekommt.
Ich kann aber gut nachvollziehen dass einem nicht Wohl dabei ist seinen PA abzugeben. Ich finde ebenfalls, dass die Art und Weise der Sicherung dieses doch wichtigen und persönlichen Dokumentes oft eher larifari als gewissenhaft erfolgt.
Wenn man ein ganz schlechtes Gefühl hat (ich gehöre auch zu denen die ihre Intuition nicht gerne verleugnen), dann versuchen in Vorkasse zu zahlen und die Ausweiskopie (die man dabei hat, denn es gibt gerätetechnisch seeeehr schlecht ausgestattete Rezeptionen) zu hinterlegen anstelle des Originals. Wenn auch das nicht klappt > weiterfahren.
Beim frei stehen handhaben wir es doch auch so. Wir verlassen uns auf unser Bauchgefühl und wenn sich ein Freisteh-Platz trotz augenscheinlicher Idylle nicht gut anfühlt, wird er nicht angefahren.
Wenn wir auf Reisen im Ausland sind - egal ob mit WoMo oder Hotelreise - haben wir in der Regel laminierte Personalausweis-Kopien in mehrfacher Ausführung dabei.
[...]
D.h. die mitgeführte Kopie sollte reichen ohne dass man Ärger bekommt.
oje, ich hoffe für Dich, dass es keine Farbkopie ist. denn ansonsten bist Du sehr schnell in der Urkundenfälschung, - selbiges gilt auch für Farbkopien von Fahrzeugscheinen. Schwarz-weiss ist ok, da sieht man das ist eine Kopie ist, bei Farbe kann schon eine Verwechslungsgefahr gesehen werden, und das ist dann gaaanz dünnes Eis. Und dieses Eis ist nicht lecker, sondern eher gelber Schnee 
Und zum Thema Ausweis hinterlegen gebe ich nicht nur die Datensparsamkeit zu bedenken, sondern auch dass auf den deutschen Personalausweisen der Code für den Online Zugang mit aufgedruckt ist! Ja, man braucht dazu noch eine PIN, aber man muss den pöhsen Purschen ja nicht alles frei Haus servieren.
Und 99,99 % sind dabei bestimmt nicht bei Rezeptionseinbrüchen abhanden gekommen.
0,01% der abhanden gekommenen Ausweise stammen also von Rezeptioneinbrüchen.
Werden ja ein paar hundert sein, gut zu wissen.
oje, ich hoffe für Dich, dass es keine Farbkopie ist.
Ein fettes "Kopie" würde seit letztem Jahr auch dann reichen
https://www.datenschutzbeauftr…ersonalausweises-erlaubt/
oje, ich hoffe für Dich, dass es keine Farbkopie ist. denn ansonsten bist Du sehr schnell in der Urkundenfälschung, - ... .
Langsam, Brauner !
Eine Kopie ist keine Fälschung, sondern eine Kopie.
Eine Kopie wird erst strafbar,
wenn die Daten geändert werden,
oder die Anfertigung der Kopie per se strafbar ist, z.B. bei Geldscheinen.
Man sollte auch nicht eine Kopie als Original vorlegen, sondern stets als Kopie kennzeichnen
und auch so verwahren.
Das Anfertigen einer Kopie eigener Dokumente für den Fall, dass man auf Reisen beklaut, oder ausgeraubt wird
geschieht im Zweifel ohne strafbare Absicht und soll nur die Wiederbeschaffung erleichtern.
Daher sollte diese Kopie dann auch als Kopie erkennbar sein.
Langsam, Brauner !
Eine Kopie ist keine Fälschung, sondern eine Kopie.
Hast du dir obigen Link durchgelesen. Eine Kopie ist nur eine Kopie, wenn sie eindeutig als solche zu erkennen ist. Sollte also Schwarz Weis sein oder groß Kopie drauf stehen
Leider hat "Absteiger" aber nicht ganz unrecht. Eine Ablichtung des Persos muss, wenn sie farblich kopiert wird, deutlich mit KOPIE gekennzeichnet werden.
Grüsse
Rainer
Daher sollte diese Kopie dann auch als Kopie erkennbar sein.
Hast du dir obigen Link durchgelesen. Eine Kopie ist nur eine Kopie, wenn sie eindeutig als solche zu erkennen ist. Sollte also Schwarz Weis sein oder groß Kopie drauf stehen
Eine Ablichtung des Persos muss, wenn sie farblich kopiert wird, deutlich mit KOPIE gekennzeichnet werden.
lest ihr noch oder schreibt ihr nur? *tztztz*
Gut, dass du aufpasst, lieber Ralph
Grüsse
Rainer
PS. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich das wirklich überlesen habe, oder ob es eben noch nicht dort stand...
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