Je schwerer die Bikes, umso mehr Feingefühl benötigt man um die Tür zu schließen.
Da kommt es doch zwangläufig auch auf die Thematik drumherum an .
Denke mal das durch den Thread hier doch einige Fragen rund um Bike und Träger für alle beantwortet werden
Das ist doch das schöne an einer Disskusion
Radträger an der Kawa Hecktür
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Ist heute kein Problem mehr, E-Bikes mit 20 kg zu bekommen.Der Akku wird sowieso ins Fahrzeug gelegt.
Das Verladen geht gut.Schafft man zur Not auch alleine.Hallo,
das bezieht sich sicherlich auf die Gewichtsangaben der Händler - beim Nachwiegen kommen dann leider oftmals ein paar zus. Kilos zustande, weil die Händler gern ohne Pedale etc. wiegen.
Gruß Friedhelm
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Hallo,
habe selbst einen 2er Träger an der Hecktür und empffinde das seit jeher als Kompromiss. Ok der Preis ist günstig, das ist aber auch schon alles.
Jetzt nach 7 Jahren (und ohne E-Bike Transport, nur "normale" Räder), hat die Tür Probleme und ist sehr schwergängig, muss wohl nachgestellt werden. Scheint doch eine ziemliche Belastung für die zarten Scharniere darzustellen.
Fazit: Würd ich nicht nocheimal kaufen!Gruß Christian
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Ich habe bei den Zapfen für die Hecktüre so einstellt, dass die Tür nicht mehr ganz so stramm schließt.
Außerdem sind die Aufnahmen eingefettet.
Jetzt geht sie auch mit leichtem Drücken zu.Grüße, Robert
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wenn eine Tür schwergängig ist liegt es an der mangelnden Pflege durch fetten der Scharniere. Da der Türrahmen massiv auf Konterlagern aufliegt muss an den Türen nur ein mal etwas eingestellt werden, hier reden wir lieber von Verschleiß der Auflagerampen.
Grundsätzlich sollte jeder Fahrradträger über zwei Spannpunkte in seiner labilen Form verstärkt werden, egal welches Fahrrad mit welchem Gewicht verbaut/montiert wird. Auch sollte man wissen, dass die unterschiedlichen Träger die an der Tür verbaut werden konstruktiv unterschiedlich stabil ausgeführt sind.
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Ich meine gelesen zu haben: das letzte Facelift hätte verstärkte Schaniere an der Hecktür, hilft das in dem Zusammenhang? Wir haben extra leichte Fahrräder, allerdings brauchten wir noch einen Leuchtenträger mit extra Nummernschild - Fahrräder stehen tief auf dem Träger. Wir kommen so gerade unter die 35kg die max. sein sollten. Wenn ich die Tür schliesse, scheppert das ganz ordentlich... mehr würde ich der Konstruktion nicht zutrauen.
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Kann ich diesen Fred nochmals nach oben holen? Habe ganz kurzfristig beschlossen- mein Söhnchen mit 3 kann seit letzter Woche Rad fahren-doch noch evtl. vor dem großen Urlaub einen Radträger an unserem Hymercar zu befestigen. Habe mich leider noch nie vorher mit dem Thema Rad am Kasten beschäftigt, sorry, wenn das alles schon durch gekaut wurde. Habe jetzt einiges schon gelesen. Ist es richtig, einen Träger an die Hecktür ist supoptimal, eher also einen auf die Kupplung. Die Hecktüren sollten natürlich aufzukriegen sein, d. h. die Hecktüren Träger wären mir eher lieber, da uach irgendwie deutlich kompakter.Habe aber fast nur welche für 2 Räder entdeckt. Thule wäre jetzt spontan mein Favorit, gibt es aber nur für 2 Räder. Macht es überhaupt Sinn, einen für drei Räder- sind 2 normale Bikes ohne Akku und ein kleines Kinderfahrrad-an die Hecktüre zu machen? Oder doch gleich auf einen AHK Träger zu setzen? Da gibt es ja wohl welche, die man klappen kann, also die Türen trotzdem noch aufgehen. Gibt es diese wiederum nur mit Lichtern dran oder gibt es da vielleicht etwas kompaktes ohne extra Licht und Gedöns dran? Vielleicht hat jemand einen spontanen Vorschlag und wie macht Ihr das mit Kinderfahrrad. Evtl. dieses nach innen reinnehmen? Aber gut, der Kleine wird ja auch mal größer, was tun?
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Mach dir oben und unten jeweils pro Tür eine Airlineschiene dran und häng die Räder hochkant dran. Dann sollten 4 ans Heck passen. An jede Tür zwei.
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Hmmmm,sieht mir nicht unbedingt vertrauenserweckend aus, ehrlich gesagt. Wohin mit den beiden breiten Lenkern? Wie soll das gehen?
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Die Lenker? Beide Fahrräder einer Seite in verschiedenen Höhen anbringen.
Hier mal ein Beispiel wie das geht.
[Blockierte Grafik: http://www.pedaltreter.at/wp-c…oads/2017/07/P6170009.jpg]
https://7globetrotters.de/mb71…traeger_senkrecht_am_Heck
Zur Not eben Lenke lösen, verdrehen und gut. -
Zur Not eben Lenke lösen, verdrehen und gut.
Bei den heute üblichen Ahead-Vorbauten? Soo einfach ist das nicht. -
Bei den heute üblichen Ahead-Vorbauten? Soo einfach ist das nicht.
Geht ja auch ohne.
Siehe mein Beispiel. Oder sind Fahrradlenker heute breiter, als früher? -
Geht ja auch ohne.
Moderne Fahrräder sind heute überwiegend mit Ahead-Steuersätzen ausgestattet. Mit diesen ist die Verstellmöglichkeit der Lenker eingeschränkt. Nach jedem Lösen muss der Steuersatz neu und sorgfältig eingestellt werden. Die Breite von Fahrradlenkern ist heute sehr unterschiedlich, von 38 cm für ein Damen-RR bis zu 80 cm beim Downhill-MTB. -
Moderne Fahrräder sind heute überwiegend mit Ahead-Steuersätzen ausgestattet. Mit diesen ist die Verstellmöglichkeit der Lenker eingeschränkt. Nach jedem Lösen muss der Steuersatz neu und sorgfältig eingestellt werden. Die Breite von Fahrradlenkern ist heute sehr unterschiedlich, von 38 cm für ein Damen-RR bis zu 80 cm beim Downhill-MTB.
Danke für die Infos.
Das hindert einen trotzdem nicht daran, die Fahrräder in verschiedenen Höhen anzubringen. -
Bei den heute üblichen Ahead-Vorbauten? Soo einfach ist das nicht.
Also bei mir funktioniert das auch bei den Ahead Vorbauten problemlos, Seitliche Klemmung lösen Lenker drehen festziehen, man darf nur nicht an der Einstellschraube drehen.
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Also bei mir funktioniert das auch bei den Ahead Vorbauten problemlos, Seitliche Klemmung lösen Lenker drehen festziehen, man darf nur nicht an der Einstellschraube drehen.
(Lehrmeinung): Das Ende des Gabelschaftes sollte 2-3 mm unterhalb der Oberkante des Vorbaus enden, so dass die zur korrekten Einstellung des Steuersatzes erforderliche Kraft zwischen Ahead-Kappe und Vorbau wirkt - nicht zwischen Kappe und Gabelschaft. Das Lösen der Vorbau-Schrauben vermindert also nicht diesen Druck. Ich jedenfalls kontrolliere immer die korrekte Einstellung des Steuersatzes, wenn ich am Vorbau herumgeschraubt habe. Wenn ich wie weiland mit 72 km/h (unverhofft) über Kopfsteinpflaster fahre, will ich ganz sicher sein...
Wenn man weiß, was man tut, kann man natürlich auch mit Ahead den Lenker verdrehen. Ich würde das aber nicht generell empfehlen. Und dann sollte ich noch erwähnen, dass das aufgeführte für Carbon-Gabeln gilt. Da ich schon länger kaum noch andere Räder fahre, kenne ich mich mit Alu und Stahl nicht richtig aus. Vielleicht ist es da auch anders. -
....Die Hecktüren sollten natürlich aufzukriegen sein, d. h. die Hecktüren Träger wären mir eher lieber, da uach irgendwie deutlich kompakter.Habe aber fast nur welche für 2 Räder entdeckt. Thule wäre jetzt spontan mein Favorit, gibt es aber nur für 2 Räder. Macht es überhaupt Sinn, einen für drei Räder- sind 2 normale Bikes ohne Akku und ein kleines Kinderfahrrad-an die Hecktüre zu machen? Oder doch gleich auf einen AHK Träger zu setzen? Da gibt es ja wohl welche, die man klappen kann, also die Türen trotzdem noch aufgehen. Gibt es diese wiederum nur mit Lichtern dran oder gibt es da vielleicht etwas kompaktes ohne extra Licht und Gedöns dran? Vielleicht hat jemand einen spontanen Vorschlag und wie macht Ihr das mit Kinderfahrrad. Evtl. dieses nach innen reinnehmen? Aber gut, der Kleine wird ja auch mal größer, was tun?
Meines Wissens gibt es nur einen Träger für die AHK zum klappen, so dass die Hecktüren noch aufgehen (Atera?). Da wohl aber auch nur für 2 Räder. Um eine Lichtleiste wirst du nie drum herum kommen, weil Erwachsenenräder eigentlich immer die Rücklichter verdecken.
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Nimm den AHK - Träger von Atera DL 3.
Das Kinderrad auf die erste Schiene, dann sollten die Türen trotzdem noch aufgehen.
Wenn das Rad mal so groß ist, das die Türen nicht mehr aufgehen, die erste Schiene frei lassen und einen Träger an die Hecktür. -
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