Welche(s) Stromkabel verwendet Ihr?

  • In den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrtausends gab es bereits Kabeltrommeln. Auf ihnen aufgerollt war ein vergleichsweise "dünnes" schwarzes Kabel etwa so, wie man es heute von Home-Kabeltrommeln kennt, alles auf Schukostecker/-dosenbasis. Die Trommel kam unter den Wohnwagen und das Kabel wurde bis zum Stromkasten gezogen, wo es teils Schukodosen, teils CEE-Dosen gab.
    Über falsche Polung machte man sich wenig Gedanken und ich kann mich nicht erinnern, dass es - vielleicht Dank Sicherungen - jemals Probleme gegeben hätte.
    Im aktuellen Jahrtausend gibt es eine VDE-Vorschrift, die dieses lässige, antike Denken und Handeln nicht "zulässt". Gefordert sind jetzt dicke, verpolungssichere CEE-Kabel IP44 mit 3 Adern mit 2,5mm2 Durchmesser. Was den Elektromarkt allerdings nicht daran hindert, solche Kabel auch mit 1,5mm2 zu verkaufen und/oder Kabellängen mit über 25m, alles Zeug, was durch die VDE-Norm nicht abgedeckt ist.
    Gestern war ich in einem Camping Shop und habe mir auch gleich beinahe das Kreuz verrenkt, als ich ein VDE-konformes 25m Kabel hochgehoben habe.
    Mein Plan ist jetzt, ein VDE konformes 5m Kabel zu kaufen, das bei meinem zukünftigen Kasten die Strecke zwischen Fahrerseitiger Stromsteckdose bis zur Beifahrerseite hin überbrückt und dort in ein VDE-konformes 20m Kabel gesteckt wird, das an dieser Stelle über eine Winkelkupplung und damit eine freie Schukosteckdose verfügt, so dass ich dort ggf. 220 Volt Lampen oder Geräte einstöpseln kann.


    Wie macht Ihr das?


    VG Didi

    2win Vario, 163PS, Citroen Euro 6 mit Adblue, Aguti-Sitzbank, 140l Absorber, Luftfederung, AHK, 240 Wh Solar, 1500W Wechselrichter
    "Was ist eigentlich aus dem guten alten Spruch geworden: Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal Klappe halten?!"
    Dieter Nuhr


  • Wie macht Ihr das?


    Ich hab ein normgerechtes sauschweres Kabel im Keller liegen, das ich verwende, wenn ich im Winter mal die Batterien wieder richtig voll machen will oder wenn ich das Auto sauber mache, und für den Staubsauger 240V brauche.
    Wenn ich im Urlaub länger weg will, werde ich das wieder einpacken, damit ich einen Plan B habe, falls der Ladewandler kaputt gehen sollte. Im Regelfall sollte ich das dann allerdings unbenutzt in der Gegend rumfahren. Ich überlege, den Ladewandler überbrückbar zu machen, dann kann ich mir auch das sparen. Ansonsten wird die Batterie nur über die Lichtmaschine geladen. Funktioniert bei mir aber auch nur, weil wir nicht länger an einen Ort bleiben, wenn wir unterwegs sind. Wenn ich die Neigung hätte, vierzehn Tage an einem Platz zu sein, würde ich mir auch was anderes überlegen. Allerdings hätte ich dann auch keinen Kastenwagen.


    Herzlicher Gruß
    Ulli

  • 25 Meter CEE-Kabel IP44 mit 3 Adern mit 2,5mm - lose aufgewickelt und hängend an der Wand, und dasselbe in kurz 5 Meter wenn man mal nah am Anschluß steht, was sonst? Hier sollte man nicht fummeln und sparen!
    Zwischenstücke für Schweiz, oder sonstige ausländische Normen mal ausgenommen. Z

  • Moin,
    wenn Du schon VDE-konform bleiben möchtest : Adapter oder Verlängerungen sind nicht zulässig ! :cool:
    Das gilt allerdings nur für das "VDE-Land" ;)
    Ich habe gut 10 Meter dabei, reicht in Deutschland fast immer, für den Notfall nochmal 20 Meter, reicht in Deutschland garantiert immer.
    Das wären dann für "Nicht-VDE-Länder" gut 30 Meter (hab ich z.B. in Italien schon das eine oder andere mal gebraucht - genau wie den ebenfalls nicht zulässigen CEE-SchuKo-Adapter).
    Das ganze in 3x2,5 Titanex-Kabel und entsprechenden Steckern/Buchsen selbst zusammengeschraubt.
    Jeweils ein Kabel passt in eine Jute-Statt-Plastik-Einkaufstüte (nimmt also nicht wirklich viel Platz weg)
    Gruß
    Lutz

  • 25 Meter CEE-Kabel IP44 mit 3 Adern mit 2,5mm - lose aufgewickelt und hängend an der Wand, und dasselbe in kurz 5 Meter wenn man mal nah am Anschluß steht, was sonst? Hier sollte man nicht fummeln und sparen!
    Z


    Hallo Zappa, damit machst Du ja genau das, was ich plane, nur dass ich 5m + 20m plane.


    @Lutz
    Verstehe ich das richtig: ich darf laut Norm kein 5m Cee-Kabel mit einem 20m Cee-Kabel verbinden?
    Dann sind ja auch alle Cee-Kabeltrommeln unzulässig, denn da braucht ja auch noch ein Kabel von der Trommel zum Stromstecker am Kasten


    VG
    DIDI

    2win Vario, 163PS, Citroen Euro 6 mit Adblue, Aguti-Sitzbank, 140l Absorber, Luftfederung, AHK, 240 Wh Solar, 1500W Wechselrichter
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    Dieter Nuhr

  • @Lutz
    Apropos Schukoadapter: wann braucht man die? Erst Dachte ich Cee-Buchse in den Kasten und Schukostecker in die Trommel, aber die hat ja auch eine Cee-Buchse.


    Gibt es noch Campingplätze mit Stromstellen mit Schukobuchsen?


    VG
    Didi

    2win Vario, 163PS, Citroen Euro 6 mit Adblue, Aguti-Sitzbank, 140l Absorber, Luftfederung, AHK, 240 Wh Solar, 1500W Wechselrichter
    "Was ist eigentlich aus dem guten alten Spruch geworden: Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal Klappe halten?!"
    Dieter Nuhr

  • laut Norm (Stand 2010):
    25m (+/- 2m)
    keine Verlängerungen (auf den meisten Trommeln ist ja auch nur ein Kabel, mit ca 1,2m zum Anschluß an das Fahrzeug, z.B. bei Brennenstuhl)
    3x2,5mm²
    H07RN-F Kabel (oder Vergleichbar)


    Kabeltrommeln mit CEE Buchsen sind zulässig, nur halt nicht für Camping.


    Die DIN VDE 0100-721 befindet sich derzeit in Überarbeitung. Angeblich soll das ganze ab 2018 oder 2019 auch als DIN EN erscheinen, damit wäre das ganze ab dann auch ausserhalb Deutschlands gültig.


    Allerdings habe ich auch "nur" ein Verlängerungskabel mit 20m, da in der alten VDE noch "15-25m" stand.


    Grüße,
    Arne

  • @Arne1985
    Also irgenwie klaffen wirtschaftliche Realität und Norm auseinander.
    Keine Kabeltrommel ohne Steckdosen, meist zwei Schukosteckdosen und eine CEE.
    Dann gibt's noch die Kabel mit Winkelkupplung, die auf der einen Seite eine CEE- und auf der anderen eine Schukobuchse beinhalten..
    Im Forum werden die aus meiner Sicht etwas kurz geraten 1,5m Adapterkabel diskutiert.
    Irgendwie überkommt mich manchmal das Gefühl, dass es Menschen gibt, die nicht ausreichend ausgelastet sind und sich dann alles mögliche überlegen.
    Zum Beispiel, dass man Sachen heute anders schreiben muss als zu meiner Schulzeit, oder wie krumm Bananen oder Gurken sein dürfen, oder auch wie lang CEE Kabel sein dürfen.
    Was genau ist noch mal das Risiko, das ab 27m und 1mm eintreten könntet?
    Nein, bitte nicht antworten. War eine rhetorische Frage.


    Ich frage mich nur, wie weit in einem Schadensfall wohl die Haftung durchgreift. Klar ist natürlich, dass ich dran bin, wenn ein 50m Kabel als ursächlich identifiziert, wird, das mir gehört. Irgendwie bin ich gleichzeitig auch sicher, dass der Händler, der dieses 50m Kabel in Verkehr gebracht und mir verkauft hat nicht schuld sein wird. Und erst recht natürlich nicht das Unternehmen, das das 50m Kabel hergestellt hat, das mir der Händler verkauft hat, das ich benutzt habe und das jetzt einen Schaden verursacht hat.
    Finde ich irgendwie inkonsequent. Wenn etwas wirklich gefährlich ist, dann sollte man es verbieten, nicht nur die Nutzung, sondern auch die Herstellung.
    Das man das bei Zigaretten nicht tut ist klar. Der Staat möchte ja gerne die Tabaksteuer. Aber Kabelsteuer? Die gibt's doch gar nicht. Warum darf dann etwas nicht Normgerechtes hergestellt und in Verkehr gebracht werden? Und wieso tritt das Risiko bislang nur in Deutschland auf (Achtung Sarkasmus). Gott sei Dank halten einige daran fest, dass die Welt am deutschen Wesen genesen soll und deshalb zukünftig auch "Ausländer" bzw. Inländer anderer Länder aufgrund internationaler Normen ebenfalls in Probleme geraten können, wenn sie Kabel verwenden, die legal hergestellt und verkauft werden können aber nur der Anwender Schuld ist.


    Bitte auf diesen Post nicht reagieren! Das waren alles nur laute Gedanken, die ich niederschreiben musste, um von 180 auf 140 runterzukommen.


    Meine Ausgangsfrage habt Ihr jedenfalls beantwortet. Vielen Dank dafür!


    VG
    Didi

    2win Vario, 163PS, Citroen Euro 6 mit Adblue, Aguti-Sitzbank, 140l Absorber, Luftfederung, AHK, 240 Wh Solar, 1500W Wechselrichter
    "Was ist eigentlich aus dem guten alten Spruch geworden: Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal Klappe halten?!"
    Dieter Nuhr

  • Ich habe mich zu Beginn meiner WoMo-Karriere informiert und ein normgerechtes 25m 2,5mm² Kabel gebaut. Sogar in Orange, wie in Italien vorgeschrieben. Zusätzlich habe ich für zu Hause noch ein 6m Stück mit Schuko-Stecker.
    Ganz selten sehe ich auf Stellplätzen ebenfalls normgerechtes, meist jedoch aus CEE-Adapter und 1,5mm-Kabeltrommel zusammengefrickelte Werke.... Den Adapter noch schnell in eine Plastiktüte gewickelt und ab auf den Boden damit. Gestört daran hat sich noch nie einer, zumindest habe ich's nicht mitbekommen. Erst recht nicht in Italien, wo gerne mal hauchdünne Haushaltsverlängerungen, am besten noch mit Mehrfachsteckdose unterm Auto verwendet werden.


    Zwei Empfehlungen:
    - 25m haben sich als zu lang und zu unpraktisch, 6m als zu kurz erwiesen. Ich habe die 25m auseinander gezwickt habe nun ein 9m und ein 16m Stück dabei. Für mich ideal. Wenn's mal nicht langen sollte, wirds nicht VDE-konform wieder zu 25m zusammen gesteckt.
    - Das orange H07BQ-F PUR Kabel (Baustellenleitung bei den Ösis) ist wesentlich zäher und widerstansfähiger als die bei uns vorgeschriebene Gummischlauchleitung H07RN-F. Beim Abmanteln und Abisolieren leistet H07BQ-F erbitterten Widerstand, das ist echt mies zu verarbeiten. Dafür hälts hernach um so mehr aus.

  • Komisches Thema. Der eine hat noch 220 V, der andere schon 240 V; und das in Deutschland.o_O
    Aber bei den Kabellängen kennen sich alle aus.
    Soll man das glauben ? :confused:
    Gruß Holger

    Adria Matrix Plus M 670 SL 50 Y Silver Collection | Ducato X290 | 2,3 130 PS | EZ 04/2016 |
    vorher: Adria Twin | Ducato X250 | 2,3 120PS | EZ 09/2006

  • Bitte auf diesen Post nicht reagieren! Das waren alles nur laute Gedanken, die ich niederschreiben musste, um von 180 auf 140 runterzukommen.


    Auch wenn ich es nicht soll, aber da du mich direkt angesprochen hast ;) ...


    es gibt auch Verlängerungskabel auf Trommeln, z.B. auf die Schnelle, DIESE, die ich auch besitze. Auch wenn sie nach VDE zu kurz ist. Praktisch wird sie eh nur in Ausnahmefällen auf Cämpingplätzen Skandinavien und nicht in Deutschland genutzt, oder bei mir auf dem Grundstück, was ja nun kein Campingplatz ist. Für mich ist der Vorteil, sie ist leichter als Gummischlauchleitungen und mit der Farbe auch in Italien/Frankreich verwendbar (bin mir gerade nicht sicher).
    Die Leitung ist eine AT-N07V3V3-F (Baustellenzugelassen in Österreich), die idort als vergleichbar mit der H07RN-F gilt.

  • Hallo Arne,
    danke für den Link, ich habe aber bereits gehandelt und mich für eine Lösung ohne Trommel entschieden. Italien und Frankreich werden in meinem Fall allerdings ein schwarzes Kabel verkraften müssen. :D

    2win Vario, 163PS, Citroen Euro 6 mit Adblue, Aguti-Sitzbank, 140l Absorber, Luftfederung, AHK, 240 Wh Solar, 1500W Wechselrichter
    "Was ist eigentlich aus dem guten alten Spruch geworden: Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal Klappe halten?!"
    Dieter Nuhr

  • ... Wie macht Ihr das? ...



    Hallo Didi,
    vor allem mit Augenmaß. Man sollte zunächst den Strombedarf seines Kastens kennen.


    Unser Kasten verbraucht pro Tag weniger als eine Kilowattstunde. (Leicht festzustellen. Auf vielen Stellplätzen gibts den Strom in 1kWh-Portionen für 50 ct.) Der größte Verbraucher ist ein kleiner Heizlüfter der aber nur sehr selten zum Einsatz kommt. Mit seinen 0,5 Kilowatt zieht er (500 W geteilt durch 240 V =) etwas über 2 Ampere. Der übrige Elektrokram zieht meistens weniger als ein Ampere.


    Die früher üblichen Kabel mit 1,5 mm² Querschnitt kann man bis zu 16 Ampere (oder 3,5 Kilowatt) belasten. Bei 2,5 mm² steigt die Belastbarkeit auf 20 A bzw. 4,4 kW. Beides in unserem Fall also völlig überdimensioniert mit mehr als ausreichender Reserve.


    Wer allerdings dicke Kaffeemaschinen, Standklima, Elektrogrill, Baustellenheizungen usw. anschließen will ... ;)
    Habe irgendwo gelesen, in den USA wird man auf Campgrounds gefragt, ob man 20, 30 oder 50 Ampere benötigt. Für jeden Bedarf gibts dort einen speziellen Stecker. Wahrscheinlich wurde die VDE-Norm in Erwartung ähnlicher Zustände erlassen.


    Unsere Beobachtungen (über 120 verschiedene SP und CP):
    Auf den meisten Plätzen sieht man überwiegend dünne Kabel. Die dicken sind die Ausnahme. 50 Meter reichen manchmal nicht bis zur nächsten Dose. Dann wird angestöpselt und die Kupplung mehr oder weniger gegen Nässe geschützt. (Manchmal auch nicht. Wird schon nicht regnen.) Wir haben nie erlebt, dass Jemand angemeckert wurde.


    Schukosteckdosen sind tatsächlich selten geworden, aber noch nicht ganz aus der Welt. (Gerade erst voriges WE im Erzgebirge wieder gesehen.) In Norwegen waren fast alle von uns besuchten Plätze noch mit Schuko. Der Adapter hat also weiterhin eine gewisse Berechtigung. Er sollte einen Stecker mit dem berühmten zusätzlichen Loch haben, damit er auch in französische Steckdosen passt.


    Grüße aus dem Werratal
    von Jutta+Jürgen


    PS. Ach so, was wir verwenden?
    40 m mit 3 x 1,5 mm² auf einer holländischen Kabeltrommel. Nur für Notfälle. Wird kaum benutzt. Bei unserem Reiseverhalten stehen wir selten länger als zwei Tage an einem Fleck.

  • Das H07...-Kabel hat im Gegensatz zu H05... (für den gelegentlichen Einsatz im Freien) den stärkeren Mantel und zeigt nicht gleich die blanken Adern, wenn es mal überfahren wird. Der von VDE vorgeschriebene Querschnitt 3 x 2,5 mm² ist auf Campingplätzen durchaus berechtigt, da "Zweitwohnungen" mit elektrischer Energie versorgt werden.
    Gemäß deutscher Gründlichkeit gibt es für Wohnmobile, Boote und sonstige "Kleinverbraucher" keine Ausnahme.
    Ich bin nun schon ein paar Jahre mit dem Kasten unterwegs und bisher hat noch kein Platzwart das Kabel kontrolliert und mich aufgrund meines "nicht gesetzeskonformen" Leitungsquerschnitts von 1,5 mm² des Platzes verwiesen.


    Mein Vorgehen kann ich allerdings nicht zur Nachahmung empfehlen!!! :p

    Herzliche Grüße aus Schleswig von hoppetuz


    Globecar Fortscout, Ford 2,2 l - Probleme sollte man lösen anstatt sie zu suchen! ;)

  • Moin!


    Ich habe auch immer gedacht, dass meine 20 Meter völlig ausreichen... aber wenn man dann mal in Croatien war, auf einem Stellplatz mit vielen knorrigen Eichen, und man kann sich dadurch nicht so hinstellen wie man das möchte, dann reichen 20 Meter plötzlich nicht mehr aus, wenn das Stromkabel nicht quer über den steinigen Stellplatz verlaufen soll.


    Gruß
    Marc

  • Guten Morgen.


    Dieses Teil:


    Kabeltrommel Brennenstuhl Garant G Bremaxx, 20m
    außen, IP44, 1-fach CEE
    Kabellänge: 20 m
    Kabelbezeichnung: N07V3V3-F 3G2,5
    Steckdosen: 1
    Überhitzungsschutz : ja
    geeignet für: Außenbereich (IP44)
    Trommeldurchmesser: 290 mm
    Material: Kunststoff, Metall
    Garantie: 3 Jahre Herstellergarantie
    sonstiges: orangefarbenes Bremaxx Kabel ist extrem stabil, hochflexibel bis -35°C, UV- und ölbeständig und extrem abriebfest, Tragegriff cablepilot für perfekte Kabelführung, spritzwassergeschützt, Kontrollleuchte bei Überhitzung und Überlastung


    https://www.bueromarkt-ag.de/k…LqGo_2jmdMCFUa4GwodM8wAVA


    ....und dazu einen Adapter von Schukostecker auf CEE-Buchse. In Spanien sind die Anschlüsse manchmal etwas eigen....
    ...aber einen Adapter auf Schuko gibt´s dort immer...


    Gruß


    Frank

  • Ich sch... auf die VDE Norm. Ich hab 15 Meter lose aufgewickelt mit CEE Stecker und Buchse (3 x 1,5 mm Litze) fertig gekauft bei obelink. Das stecke ich ein wenn es Landstrom gibt. Verbraucher.... mein Bordnetz und sonst keine anderen nennenswerten Endgeräte.

    Pössl Roadcamp R, 2015, Citroen 2,2 l / Euro 5 / 130 PS, heavy, 150 Ah Liontron, WCS Ladebooster, 100 Wp Solar, Maxxfan.

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