LiFeYPo4 Erfahrungen?

  • ...wenn man es trinkt.


    Toxikologie
    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/56/Methanol_degradation.svg/110px-Methanol_degradation.svg.png]


    Methanolabbau im Körper durch Alkoholdehydrogenase (ADH) zu Formaldehyd
    Methanol wird leicht durch Inhalation, Verschlucken oder Hautkontakt aufgenommen.

    Gruß von Kaba (dem Theoretiker nur echt mit zehn Daumen)
    "Wilma": LPG-vollabhängiger Pössl 2WinR 25 Jahre Citroën, 2,2l 150PS Heavy, 140W Solar, 190Ah, 1500W WR, Sat+TV, böse Nespressomaschine, EZ 06/15

  • @adriapilot
    Danke für Deine Geduld. Jetzt habe auch ich verstanden.


    @Kaba
    Vielleicht hast Du Recht, dass Camping immer auch etwas mit Improvisation zu tun haben sollte, aber hier ist die Frage, wie ich meinen Strombedarf decken kann und eine klare Unterversorgung mit Strom hat für mich nichts mehr mit Improvisation zu tun. Du hast nach Deinen Angaben auch Aufbaubatterien mit 190Ah in Deinem Kasten, also wenn ich mit Dir gleichziehen wollte, käme ich um eine Aufstockung um 90Ah nicht herum und dann stellt sich die Frage, was ist für mich das Beste. Vielleicht ist Methanol nicht wirklich umweltfreundlich (muss ich mich auch noch mal mit beschäftigen), aber ist es die Herstellung von Batterien? Und werden wirklich alle sauber entsorgt? Und Batterieflüssigkeit sollte wohl auch besser nicht über die Haut laufen, oder? Deshalb wohl auch die Patronen, damit nicht soviel passieren kann.


    @nordwind
    Sofern jetzt die Entscheidung pro Efoy fällt, könnte ich es in der Tat versuchen, die 100Ah Gel-Batterie die jetzt verbaut ist, erst einmal verbaut zu lassen und zu gucken, wie ich mit der Kapazität in der Praxis auskomme. Die Gel-Batterie gegen eine Lithium-Batterie auszutauschen dürfte dann kein grosses Problem mehr sein. Die neue würde kleiner und leichter werden.


    @Da Bäda
    Das hört sich wirklich gut an. 8'000 Betriebsstunden! So lange habe ich mein Wohnmobil bestimmt nicht. Habe auch schon einen Hallenstellplatz mit Stromanschluss gemietet, so dass das überwintern kein Problem sein sollte.


    Gruss
    Fridolin

  • Ich glaube, dass Methanol sogar umweltfreundlich ist, zumindest dürften kleine Mengen im Vergleich zu Diesel keinen großen Schaden in der Umwelt hinterlassen. Ich zähle den homo sapiens übrigens nicht zur Umwelt, für den und seine Kastentiere aber Methanol halt giftig ist. Ich denke ein Nacht Methonal einatmen dürfte auch schon reichen. Der Dampfpunkt liegt bei 65 Grad, vor einer heißen Sommernacht sollte wohl besser nichts ausgelaufen sein.


    Prinzipiell wäre ich schon Fan von Brennstoffstellen, wie gesagt, mit anderen Betriebmitteln.


    Um rechne Dir mal aus, was die Kilowattstunde mit der EFOY kostet, wenn Du a) nur den Sprit und b) Sprit plus Gerät rechnest.


    Wenn es um Gewicht geht, dann spart man doch - sofern Potenzial vorhanden - am besten an sich selbst :(:rolleyes::D

    Gruß von Kaba (dem Theoretiker nur echt mit zehn Daumen)
    "Wilma": LPG-vollabhängiger Pössl 2WinR 25 Jahre Citroën, 2,2l 150PS Heavy, 140W Solar, 190Ah, 1500W WR, Sat+TV, böse Nespressomaschine, EZ 06/15

  • Ich denke ein Nacht Methonal einatmen dürfte auch schon reichen.


    Keine Angst, da ist wirklich alles absolut dicht.
    Sogar auf Dauer und bei den größten Unfällen.
    Auch die Methanol-Tankpatronen bleiben nach Unfällen dicht, selbst wenn diese über 25 Meter aus dem Fahrzeug geschleudert werden.


    ...und... jeder hat schon mal Methanol getrunken: www.lgl.bayern.de/lebensmittel/warengruppen/wc_37_spirituosen/ue_2012_spirituosen_methanol.htm

  • @SwissFrosch
    Ich hab übrigens meine EFOY in der Dinetten-Sitzbank verbaut und lasse die Kühlluft direkt in's Bad blasen.
    Wenn die EFOY läuft ist's im Bad immer schön warm, das Bad wird durchlüftet und die kaum wahrnehmbaren Geräusche der EFOY sind dadurch noch leiser.


  • Dem kann ich voll zustimmen, was Michael geschrieben hat.


    Noch eine Ergänzung: Eine Bleibatterie (also auch AGM) hält am längsten, wenn sie ständig voll geladen gehalten wird. Eine Lithium-Batterie (egal welcher Typ, also auch "die mit Y") hält am längsten, wenn sie ständig bei 50 % Ladezustand gehalten wird.
    Diejenigen, die das Fahrzeug auch im Alltagsbetrieb nutzen, bei dem die Batterien nicht zyklisch belastet, sondern ständig voll geladen gehalten werden, bräuchten dann eine aufwändigere Ladeelektronik, die bei Bedarf diesen Ladezustand von ca. 50 % sicherstellt. Ein handelsüblicher Booster kann das nicht!


    Auch unter günstigen Umständen ist nicht mit mehr als 10 Jahren kalendarischer Lebensdauer der Li-Batterie zu rechnen. Eine anständige AGM-Batterie (z. B. diese) erreicht 400 Vollzyklen oder 800 Teilzyklen zu 50 % (oder eine beliebige Kombination davon). Mann kan damit also pro Jahr 40 Vollzyklen oder 80 Teilzyklen fahren, dann hält die Batterie auch 10 Jahre. Voraussetzung ist aber, dass nach einer zyklischen Belastung (also Entladung von mehr als - sagen wir - 10 %) die Batterie wieder mindestens 8 Stunden, besser 24 Stunden geladen wird. Dabei darf eine zyklische Belastung ruhig mehrere Zyklen hintereinander umfassen. Wichtig ist nur, dass sie nicht mehrere Tage im (teil-)entladenen Zustand rumsteht.


    Wer mehr als die genannte Anzahl an Zyklen pro Jahr braucht, für den lohnt sich eine Lithium-Baterie. Oder wer unbedingt Gewicht sparen muss.


    Aber dabei bitte darauf achten, dass die Zeit, in der die Li-Batterie voll geladen ist (also 100 % SOC), maximal 50 % der Lebendauer beträgt. Also, wenn nicht gleich anschließend die volle Kapazität gebraucht wird, nicht zu 100 % voll laden. Die im vorletzten Absatz erwähnte Ladeelektronik kann man natürlich auch durch einen Trennschalter ersetzen, den man von Hand bedient. Auch so kann eine Voll-Ladung unterbunden werden. Setzt voraus, dass man seine Batterie im Bewußtsein hat. Ist sicher nicht jedermanns Sache. Ansonsten sollte die Ladeelektronik aufwändiger sein, was die Li-Batterie noch teurer macht.


    Ich weiß, es gibt Leute, die berichten, sie verwenden Li-Batterien ganz problemlos ohne jede Ladeelektronik. Gibt es dann jemand, der dies berichten kann und dessen Batterien schon älter als 5 Jahre sind?


    Gruß
    Matthias

  • ... für den und seine Kastentiere aber Methanol halt giftig ist. Ich denke ein Nacht Methonal einatmen dürfte auch schon reichen. Der Dampfpunkt liegt bei 65 Grad, vor einer heißen Sommernacht sollte wohl besser nichts ausgelaufen sein.


    Das gilt natürlich prinzipiell auch für Gas, oder? Wenn einer der beiden Stoffe auslaufen/ausströmen, wird es für uns im Fahrzeug gefährlich.


    Wenn es um Gewicht geht, dann spart man doch - sofern Potenzial vorhanden - am besten an sich selbst :(:rolleyes::D


    Da geht bestimmt immer was, aber so wahnsinnig gross ist das Einsparpotential hier nicht mehr. Die Hunde sind klapperdürr, die Beifahrerin hat ein BMI unter 18 und meiner liegt auch nur bei 22.


    @SwissFrosch
    Ich hab übrigens meine EFOY in der Dinetten-Sitzbank verbaut und lasse die Kühlluft direkt in's Bad blasen.
    Wenn die EFOY läuft ist's im Bad immer schön warm, das Bad wird durchlüftet und die kaum wahrnehmbaren Geräusche der EFOY sind dadurch noch leiser.


    Mein Fahrzeug steht noch beim Händler, aber wenn ich es richtig verstanden habe, ist unter der Sitzbank der Wassertank verbaut. Da der Ausbauer Efoy aber auch schon ab Werk anbietet, wird es wohl das beste sein, den selben Ort zu wählen. Werde mich am Montag mal mit meinem Händler in Verbindung setzen.



    Dachte, dass es zwei grosse Vorteile der Lithium Batterie gibt, einmal das Gewicht und zum anderen die Möglichkeit fast die gesamte gespeicherte Energie nutzen zu können. So habe ich es jedenfalls immer verstanden, beispielsweise auch hier: http://www.amumot.de/lipo-lithium-batterie-wohnmobil/ oder http://www.amumot.de/lithium-g…-was-ist-der-unterschied/ (siehe auch Tipp von @andru-s bei #2). Nach Deinen Ausführungen stimmt dies so aber nicht uneingeschränkt und ein anderes Ladeverhalten führt unweigerlich zu einer erheblichen Verkürzung der Lebensdauer. Natürlich hast Du da wohl recht, dass kaum ein Nutzer schon Erfahrungen haben kann, die älter als 5 Jahre sind und decken sich mit der Annahme von @Andolini der eine Analogie zu den Handybatterien gezogen hat. Es wäre natürlich höchst unschön soviel Geld in die Hand zu nehmen und die Lithium Batterie hält dann nur 4 Jahre, wobei eine mit 100Ah ist natürlich nicht so teuer wie eine mit 360AH wie ich es ursprünglich im Auge hatte.


    Also komme ich immer mehr zu der Auffassung, dass eine Brennstoffzelle von Efoy das richtige für mich zu sein scheint.


    Gruss und vielen Dank für Eure zahlreiche und hilfreiche Unterstützung das richtige zu finden
    Fidolin

  • ... und zum anderen die Möglichkeit fast die gesamte gespeicherte Energie nutzen zu können.


    Ich hoffe, Du hast mich jetzt nicht falsch verstanden. Ja, Du kannst die gesamte gespeicherte Energie nutzen. Die mögliche Zyklenzahl ist sehr hoch und wird wahrscheinlich im Wohnmobil nie ausgenutzt. Da setzt eher die kalendarische Lebensdauert ein Ende. Und eben diese wird durch Lagerung im voll geladenen Zustand herabgesetzt. Wenn Du jeden Tag voll lädst und anschließend wieder entlädst, macht das gar nichts. Du solltest nur nicht voll laden, wenn Du anschließend die Batterie Tage oder Wochen nicht nutzt. (Dann im Idealfall auf 50 % SOC laden.)


    Gruß
    Matthias

  • Ich hoffe, Du hast mich jetzt nicht falsch verstanden. Ja, Du kannst die gesamte gespeicherte Energie nutzen. Die mögliche Zyklenzahl ist sehr hoch und wird wahrscheinlich im Wohnmobil nie ausgenutzt. Da setzt eher die kalendarische Lebensdauert ein Ende. Und eben diese wird durch Lagerung im voll geladenen Zustand herabgesetzt. Wenn Du jeden Tag voll lädst und anschließend wieder entlädst, macht das gar nichts. Du solltest nur nicht voll laden, wenn Du anschließend die Batterie Tage oder Wochen nicht nutzt. (Dann im Idealfall auf 50 % SOC laden.)


    Gruß
    Matthias


    Hallo Matthias
    Dann hatte ich Dich in der Tat komplett falsch verstanden und mich auch schon innerlich von meiner Lithium Batterie (mit oder ohne Y) verabschiedet. Danke aber, dass Du Dir die Mühe machst und es noch einmal klar gestellt hast. Habe scheinbar wirklich eine lange Leitung und finde es auch ausgesprochen schwierig mich in diese ganzen Gebiete einzuarbeiten. Dank des Kaufs eines Lagerfahrzeuges war mir die schwierige Entscheidung des Heizungstyps schon einmal abgenommen worden und nun auch noch die Batterie! Hätte nie gedacht, dass Camping oder viel mehr freies Stehen so kompliziert sind.


    Gruss
    Fridolin

  • Bei mir stand auch die Entscheidung an, wie bekomme ich Gewicht aus dem Kasten. Die beiden Bleiakkus (jeder mit 95 Ah), die unter den Fahrersitzen eingebaut waren sollten ersetzt werden. Das Hohe Gewicht kommt halt auch daher, dass der Kofferraum recht voll geladen ist. Deshalb habe ich mich für die Li Ion Akkus entschieden. Die passen wieder unter die Fahrersitze und nehmen keinen zusätzlichen Stauraum weg - weder als Gerät noch als Treibstoff. Und so eine Efoy muss auch noch belüftet sein, habe ich verstanden.
    Die Akkus werden bis zu 95% voll geladen, weiter geht nicht, weil eine interne Schutzschaltung das nicht zulässt.
    Außerdem habe ich einen 1800 W Wechselrichter eingebaut, der auch ein bisschen Strom ziehen kann, da wäre ich mit nur einem 100 Ah Akku wohl etwas an die Grenze geraten bei Volllast.
    Ergebnis: Das Auto hat an Gewicht abgenommen und dabei die Batteriekapazität sogar erhöht. DAS war für MICH das ausschlaggebende Argument.
    Gruß
    Jürgen

    Grüße aus Oberfranken (Forchheim)
    Jürgen
    Malibu 600 DB2; BJ 2015; Fiat; 3,5 t Maxi; 3 l; Solar 100 W; Alu Tankgasflaschen; Sat-Anlage; LiFePO4 rundum

  • Und so eine Efoy muss auch noch belüftet sein, habe ich verstanden.


    Wenn Du Luft zum Atmen im Kasten hast reicht das für die EFOY.
    Wenn die EFOY in einen fast luftdichten Kasten eingebaut wird reicht ein 10cm-Lüftungsgitter im Innenraum.

  • @seachild
    Also hast Du in etwa die selbe Problematik wie ich, zu viel Fahrzeuggewicht und einen starken Wechselrichter. Nun bin ich aber eben nicht mehr ganz sicher, ob nicht eine 100Ah Lithium Batterien reicht, wenn sie mit dem Efoy verknüpft wird. Nach der Morgentoilette und dem Frühstück, hat die Batterie bei uns eigentlich wieder bis zum Nachmittag Zeit sich aufzuladen (Solar und/oder Efoy) und dann kommt leichter Verbrauch für das Aufladen der Geräte, etwas Licht und die Kaffeemaschine dazu. Nachts könnte dann die Efoy laufen um die Batterie am Morgen wieder voll zu haben. Denke, so könnte der Efoy die zweite 100Ah Batterie bei mir ersetzen.


    Gruss
    Fridolin

  • Fährst Du eher Campingplätze an oder willst Du über mehrere Tage autark ohne Landstromanschluss stehen ?


    Ist Deine Kaffeemaschine ein 230-Volt-Gerät und hast Du eventuell noch einen normalen Haartrockner/Fön zu betreiben, brauchst also dafür einen richtig großen Wechselrichter?


    Wenn ja, ist eine Gel-Batterie dafür ungeeignet.

  • @Da Bäda
    Hallo Peter
    Ziel ist es frei zu stehen und nur im Notfall auf CP oder Stellplatz. Wir wollen das Mobil eigentlich nur an Wochenenden/verlängerten Wochenenden benutzen, d.h. längere Reisen sind nicht geplant (kann sich aber natürlich ändern, wenn uns das Campen super gut gefällt). Einfach am Freitag Abend in die Berge und am Sonntag wieder nach Hause. Im Moment ist auch kein Wintercamping geplant und falls doch, würde dies dann auf einem CP stattfinden. Kaffeemaschine und Fön sind 230V Geräte und deshalb ein Wechselrichter mit 1'700W eingebaut.


    Gruss
    Fridolin

  • Lithium Batterie gut und preiswert würde ich so angehen:
    4P4S Schaltung, d.h. 16 solche Zellen, davon jeweils 4 parallel und alle Parallelblöcke in Reihe ergibt 11,2 ....16V / 240 Ah / ca. 38kg
    http://www.litrade.de/shop/Akk…ton-60Ah-WB-LYP60AHA.html
    Jede Zelle (Hersteller wie bei D&W) kombiniert mit einfachen Balancern, d.h. 16 davon:
    http://www.litrade.de/shop/BMS…alancer-2-3A-mit-LED.html
    +27 Zellenverbinder
    http://www.litrade.de/shop/Akk…en-Winston-60Ah-61mm.html


    16 x 95,06 € / Zelle (Mengenrabatt)
    16 x 9,10€ / Balancer
    27 x 3,95€/ Zellenverbinder
    +geeignetes Gehäuse (idealerweise brandsicher)



    Dank sehr hoher Gesamt-Balancerperformance 4 x 2,3 A = 9,2 A kann man auf weitere BMS-Elemente gut verzichten.
    Wichtig ist in jedem Fall eine Außen-Entlüftung, besser eine gesamte Montagen außen, auch wenn im Normalbetrieb keine Gase austreten.
    Nicht umsonst hat jede Zelle ein Überdruckventil aus dem im Notfall toxische Gase entweichen können, welche im Fahrzeug-Innenraum nichts zu suchen haben.


    Gruß
    Michael

  • @adriapilot
    Lieber Michael
    Danke für Deine Hilfe. Leider bin ich handwerklich nicht wirklich geschickt und daher habe ich meine höchsten Zweifel, dass ich so etwas zusammenbauen könnte. Also ich lass dann hier sozusagen mal die Hosen runter. Ich kann nicht mal eine gekaufte Batterie einbauen, dass muss eine Werkstatt machen.


    Aber ich habe mich gefreut, dass Du Dir soviel Zeit genommen hast um mir einen Bauplan aufzuzeigen. Das schätze ich wirklich sehr.


    Beste Grüsse
    Fridolin

  • Zum Thema Belastung der Batterien durch den Wechselrichter:
    Ich meine mich zu erinnern, dass die Li-Ion Akkus sogenannte 1C Akkus sind. D.h. sie dürfen mit einem Entladestrom entladen werden, der den Akku innerhalb einer Stunde komplett entlädt. Bei einem 100 Ah Akku sind das 100 A. Das würde bedeuten dort kannst du einen Wechselrichter mit 1200 W betreiben. Bei 2x100 Ah sind es bereits 2400 W. Kommt also drauf an mit welchem maximalen Entladestrom der Akku entladen werden kann.
    Gruß
    Jürgen

    Grüße aus Oberfranken (Forchheim)
    Jürgen
    Malibu 600 DB2; BJ 2015; Fiat; 3,5 t Maxi; 3 l; Solar 100 W; Alu Tankgasflaschen; Sat-Anlage; LiFePO4 rundum

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