... hast aber verallgemeinert.
Du hattest eine ......
Gruß
Matthias
Ich habe aber dann noch die Aussage des Bosch Dienstes ergänzt, der diese Probleme als modelltypisch darstellte.
... hast aber verallgemeinert.
Du hattest eine ......
Gruß
Matthias
Ich habe aber dann noch die Aussage des Bosch Dienstes ergänzt, der diese Probleme als modelltypisch darstellte.
es ging mir hauptsächlich darum, dass ich jetzt (in mehreren Threads) gelesen habe, das die Dieselheizungen immer stinken und qualmen würden, daher MEINE Erfahrung mit den beiden von mir genannten Heizungen, einmal mit Luft und einmal mit Wasser...
Können wir uns bitte darauf einigen, dass es "die Dieselheizung" nicht gibt...mir fallen ad hoc zig völlig unterschiedliche Heizungstypen ein die je nach Einbauort, Art des Einbaus, Wasserheizer und/oder reine Luft, herstellerspez., leistungstechnisch, NUR das Medium gleich haben welches zur Wärmeerzeugung verbrannt wird, nämlich Diesel. Es gibt sehr wohl einen großen Unterschied zwischen einer Thermo Top, Planar, Truma, Webasto, Motorraum, Unterflur, Trumaplatz im FZ, Dieselluftgebläse irgendwo hingezwängt. Und wie ich auch schon schrubte, muss die Peripherie Kühlen/Kochen auch betrachtet werden.
Hat jemand von Euch die Gasflaschen und Gasanlage konsequent aus dem Fahrzeug verbannt und ein Dieselkochfeld eingebaut? (Ich meine jetzt nicht Totalverzicht aufs Kochfeld).
Mal wieder 240 Beiträge, die uns (wieder) zeigen, dass die Gasflaschen-Schleppenden Kastenfahrer, die womöglich auch noch einen Absorberkühlschrank haben, so richtig d**f sein müssen. Warum dann im gesamten Reisenmobilsektor das Verhältnis Gas zu Diesel dieser Erkenntnis widerspricht, verstehe ich allerdings nicht.
Warum dann im gesamten Reisenmobilsektor das Verhältnis Gas zu Diesel dieser Erkenntnis widerspricht, verstehe ich allerdings nicht.
Das bekommst du aber bestimmt in den nächsten 100 Einträgen erklärt ;)o_O
Warum dann im gesamten Reisenmobilsektor das Verhältnis Gas zu Diesel dieser Erkenntnis widerspricht, verstehe ich allerdings nicht.
Weil aus genau dem selben Grund bei Leserwahlen für den "ultimativen Super Grundriss" oder der Findung des "besten Reisemobilgrundrisses" das Ergebnis welches dann vom Band läuft auch keine flächendeckende Akzeptanz findet und in der Regel nach der zweiten Charge wieder aus dem Programm genommen wird.
Ich habe aber dann noch die Aussage des Bosch Dienstes ergänzt, der diese Probleme als modelltypisch darstellte.
Ok, einigen wir uns darauf, dass bei diesem Modell Defekte häufiger sind als bei anderen. Dazu kann ich jedoch ergänzen, dass ich drei Stück aus dieser Baureihe (D4W, D5W) im Einsatz habe ohne Probleme.
Gruß
Matthias
Warum dann im gesamten Reisenmobilsektor das Verhältnis Gas zu Diesel dieser Erkenntnis widerspricht, verstehe ich allerdings nicht.
Wird wohl am Angebot liegen. Schließlich ist der Aufpreis für die imho bessere Dieselvariante nicht unerheblich. Hinzu kommen attraktive Folgeeinnahnen durch verölte Filter und jeder Menge verschiedener Dämmmatten und -vorhängen. Und dann noch die Vorurteile derer, die sich aufgrund ihrer Lebenserfahrung als über den Dingen (Fakten) stehend betrachten.
Gruß Thomas
Wenn ich durchgehend etwas Teureres verkaufen kann, dann mach ich mit dem größeren Umsatz auch (wenigstens ein bißchen) mehr Gewinn. Statt Gasfiltern können auch Dieselfilter verkauft werden.
Dämmmatten- und Vorhänge haben nichts mit dem Heizmedium zu tun.
Das mit den Vorurteilen kann ich nachvollziehen. Allerdings auf beiden Seiten der Argumentation
wir verlassen stellenweise die "Exeltabelle" und bewegen uns im Bereich von Kuscheltieren, weit hergeholtem, unpräziser Schlussfolgerung, Vermischung von subjektiven Eindrücken, Halbwahrheiten und ganz eklatant, fehlenden Anwenderprofilen. Ich glaube das können wir viel besser, damit am Ende, so dieser Fred einer Quintessence unterliegt, auch das Richtige unten rauskommt.
Yepp, so ist es ...
11kg Gasflasche hat Gewicht und benötigt Platz = Fakt
Gasflaschen ranschaffen nervt = Vorurteil
Diesel stinkt = Fakt
Dieselheizung stinkt = Vorurteil
Können wir uns bitte darauf einigen, dass es "die Dieselheizung" nicht gibt...mir fallen ad hoc zig völlig unterschiedliche Heizungstypen ein die je nach Einbauort, Art des Einbaus, Wasserheizer und/oder reine Luft, herstellerspez., leistungstechnisch, NUR das Medium gleich haben welches zur Wärmeerzeugung verbrannt wird, nämlich Diesel. Es gibt sehr wohl einen großen Unterschied zwischen einer Thermo Top, Planar, Truma, Webasto, Motorraum, Unterflur, Trumaplatz im FZ, Dieselluftgebläse irgendwo hingezwängt. Und wie ich auch schon schrubte, muss die Peripherie Kühlen/Kochen auch betrachtet werden.
Hab ich ja auch nie so behauptet, oder falls doch, in welchem Beitrag?
Da hier scheinbar konstruktive Beiträge (mit dem Hinweis, dass man nicht pauschal sagen soll, Dieselheizungen sind laut, siehe Pkw xyz. Und ich nur die beiden Heizungen kenne kann ich auch nur zu diesen etwas schreiben, damit es nicht ins jörensagen abdriften..) nicht so gefragt sind bin ich aus diesem Thema raus...
Wie gesagt, mir ist egal wer womit heizt.
Ende von meiner Seite.
Yepp, so ist es ...
11kg Gasflasche hat Gewicht und benötigt Platz = Fakt
Gasflaschen ranschaffen nervt = Vorurteil
Diesel stinkt = Fakt
Dieselheizung stinkt = Vorurteil
Zusatzbatterien (1,2,3...) wiegen je 30kG und brauchen Platz = Fakt
Mal wieder 240 Beiträge, die uns (wieder) zeigen, dass die Gasflaschen-Schleppenden Kastenfahrer, die womöglich auch noch einen Absorberkühlschrank haben, so richtig d**f sein müssen. Warum dann im gesamten Reisenmobilsektor das Verhältnis Gas zu Diesel dieser Erkenntnis widerspricht, verstehe ich allerdings nicht.
@XT-Rider: die Womo-Ausbauer die preisoptimierte Womos von der Stange bauen, wählen sicher die Gasheizung als Standard weil es für sie am günstigsten ist. Nicht nur Material sondern auch der Einbauaufwand!
Eine Gasinstallation mit Gaskasten, und Gasleitungen und Absperrhähnen muss ja wegen des Gaskochfelds ohnehin ins Womo. (Dieselkochfelder sind extrem teurer und wirklich nur was für "Liebhaber"). Die Gasleitungen werden vor dem Einbau in Serie fertig gebogen und müssen bei der Montage nur noch verschraubt werden. Bei der Dieselheizung hingegen muss erst mal am Basisfahrzeug demontiert werden um an den Kraftstofftank zu kommen um eine Kraftstoffentnahmevorrichtung einzusetzen. Eine zusätzliche Kraftstoffförderpumpe muss montiert werden. Ein Dieselleitungen muss durchs Fahrzueg verlegt werden. Eine zusätzliche Dichteprüfung wäre zumindest sinnvoll und wenn undicht dann Diesel im Fahrzeug ... Alles Mehraufwand.
Und nicht zuletzt, die Gasheizungen funktionieren gut. In Summe vielleicht noch ein klein wenig problemloser als die Dieselheizungen.
Und trotzdem, wenn ich die Wahl habe dann hat mein nächster Kastenwagen keinen Gaskasten im Heck.
Zusatzbatterien (1,2,3...) wiegen je 30kG und brauchen Platz = Fakt
Zusatzbatterie zwingend erforderlich = Vorurteil
Ich (und sicher viele andere) lese hier ja aufmerksam mit und denke, dass wir mit diesem "Rüttler" tatsächlich wieder mal zu "echten" Argumenten" kommen, ohne das andere per se zu verteufeln. Und! Wie Roland mehrfach geschrieben hat: Der Einsatzzweck spielt eine große Rolle.
Wie groß der Mehraufwand tatsächlich ist, kann ich nicht beurteilen. Pössl will nen Tausender Aufpreis für die Dieselheizung. Wenn diese Serie wäre, wäre der Unterschied sicher bedeutend kleiner - Serienfertigung vs. Sonderwunsch.
Und nicht zuletzt, die Gasheizungen funktionieren gut. In Summe vielleicht noch ein klein wenig problemloser als die Dieselheizungen.
Das wird wahrscheinlich einer der Hauptgründe sein. Wieviel das "vielleicht noch ein klein wenig problemloser.." wirklich ist, können nur die beurteilen, die sich regelmäßig damit beschäftigen.
wenn ich die Wahl habe dann hat mein nächster Kastenwagen keinen Gaskasten im Heck.
Mit was kochst du dann?
Ach ja: So gut wie alle machen das Standardmäßig erstmal. Nicht nur die Preisoptimierer. man denke bitte nicht nur an Kastenwagen
Mein Sondermodell konnte man ja nur ohne Änderungen nehmen, hop oder top. Bin ich froh mir darüber vor dem Kauf meines ersten Kastens keine Gedanken über die Heizung gemacht zu haben. Ansonsten würde ich immer noch grübeln was besser für mich geeignet wäre. Beim ersten hat man ja auch noch keine Erfahrungen und die Mietkästen hatten alle Gasheizung. Meine Webasto wird mit Diesel betrieben, wärs ne Gasheizung gewesen- auch gut. Man arrangiert sich doch mit beiden Systemen.
Das einzige was ich beitragen kann ist folgendes:
Bei der Übergabe in der Halle wurde mir auch die Heizung vorgeführt. Der Händler dachte schon die ist defekt und ging raus um zu lauschen. Das Ding läuft wunderbar leise. Er war darüber echt überrascht und meinte nur, dass dies eine riesige Verbesserung gegenüber dem Vorgänger ist, wo sie deutlich zu hören war. Etwas vermisse ich schon das beruhigende Klakkern der in meinem Ex- Pkw verbauten Eberspächer, das half so schön beim Einschlafen:);)
Allerdings hat diese auch nur vier Jahre durchgehalten:mad:
Gruß, André
Wenn ich mich nicht irre, und so wurde es schon ein paar Mal bereits geschrieben, hängt der Einsatz Gas / Diesel immer vom jeweiligen Nutzerprofil ab.
Ein wenig darüber nachdenken würde evtl. bei dem ein oder anderen hilfreich sein. .
Ich für meinen Teil denke mir ab und zu, hauptsächlich wenn es draußen mal wieder brütend heiß ist und der Absorber so seine liebe Not hat zu kühlen, dass ich lieber einen Kompressorkühli hätte. Ebenfalls denke ich mir, ja Dieselheizung wäre auch super, kein Gas schleppen, ich weiß aber auch wie eine Dieselheizung stinken kann - NICHT muss.
Auch zum kochen gibt es alternativen, z.B. Spirituskocher, Gaskartuschen, Elektro (zugegeben das ist dann nur empfehlenswert mit viiiieeeeeellll Batterie Kapazität) oder aber etwas was ich gerade nicht auf dem Schirm habe.
Letztlich bin ich für mich zu der Entscheidung gekommen, solange ich so unterwegs bin wie jetzt, bleibe ich auf Gas. Ändert sich daran nur ein bisschen was, ändert sich evtl. auch meine Entscheidung pro oder Contra Gas.
Zusätzliche 2.te Aufbaubatterie, mit Dieselheizung und Krompessorkühli ratsam, wiegen das Gewicht der 2x11KG Flaschen im Heck auf. Wäre für mich also ein Nullsummenspiel.
Kurz und gut, überlegen was ist einem wichtiger, evtl. zur Hilfestellung Pro / Contra Liste erstellen, Resultat begutachten, Entscheidung treffen, entsprechend kaufen und gut. Und ansonsten nicht im Konjunktiv leben, sondern damit zufrieden sein was man hat.
Zum Kochen bietet sich Gas trotzdem an. Eine 5 kg Flasche im Küchenblock nimmt zwar etwas Platz weg, reicht aber bei uns bisher für rund 80 Tage kochen. Wieviel noch drin ist weiß ich nicht. Stressfaktor ist gering, keine Gasprüfung da die Flasche mit Druckminderer und flexiblen Schlauch direkt am Kochfeld hängt. Ich finde die Lösung ideal. Aber das muss deswegen nicht für alle gelten.
Gruß Thomas
Zusatzbatterie zwingend erforderlich = Vorurteil
für gleiche Laufzeit = Physik
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