ich war auf der Waage

Helium???
Bekommt man da nicht eine ganz hohe Stimme?:s6

Zitat von WeeBee

Bin ich froh das ich bis zu 4,5 Tonnen einladen kann��

Ich auch :mrgreen:

Greetz vom D-man

Darüber denke ich auch nach. Bei dem Eigengewicht...:-))

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Grüße Emanuel

Zitat von syncrosusi

Das haben wir auch gedacht, und dann ist uns in Schottland der Wein ausgegangen ... :s1

Auch ein Ausbau kann auf leicht oder schwer getrimmt sein - da gibt's von Ausbauer zu Ausbauer wesentliche Unterschiede!

Viele Grüße, Steffi

Kein Argument. Die haben eigene Weine. Importe gibt´s dort auch zu kaufen :mad:

http://www.scotland-and-malts.…n--Green-Ginger-Wine.html

Mit freundlichen Grüßen

Leo

Zitat von XT-Rider

Nachdem vor ca. einem halben Jahr die ganzen 3Liter und 636er knapp an den 3500 kilo waren, werden die neuest gewogenen Fahrzeuge immer leichter. Wahrscheinlich lesen die Hersteller mit und lassen einfach mal was weg ...

Vermutlich werden entbehrliche(?) Dinge weggelassen:
- Reserverad + Halterung
- Wagenheber
- Frischwasser

Auf der einen Seiten prahlen die Hersteller mit 120 Liter Frischwassertank und Raumbad mit toller Dusche ...
und auf der anderen Seite gelten dann beim Wassertank nur 20 Liter Befüllung als "Fahrstellung"!

Soll man nach deren Logik den Wassertank nur im Stand ganz befüllen und mit befüllten Tank nicht mehr am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen? Meiner Meinung geht hierbei inzwischen manches in Richtung Kundenverxxxung.

Zitat von WomoChris

Soll man nach deren Logik den Wassertank nur im Stand ganz befüllen und mit befüllten Tank nicht mehr am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen? Meiner Meinung geht hierbei inzwischen manches in Richtung Kundenverxxxung.

M. E. eher "Selbstvera....ung".
Als sog. "mündiger Kunde" bin ich in der Lage, Prospekte und technische Daten zu lesen. Bei Beherrschung der Grundrechenarten bin ich in der Lage, bei der Konfiguration "meines" KaWa meine "Masse im fahrfertigen Zustand" zu berechnen (und auch die berühmten 5%, die die Hersteller sich als Schwankungsbreite vorbehalten dazu zu zählen).

Wenn ich dann feststelle, daß ich mit den eingetragenen 3.5 t (von mir aus zuzüglich der Toleranz der deutschen Polizei) nicht klarkomme und das Fahrzeug trotzdem in der Form bestelle, habe ich mich selbst vera....t.

Abgesehen davon ist der Frischwasservorrat das, womit ich am ehesten und mit dem geringsten Aufwand spielen kann.

Also: Wir sind den WoMo-Herstellern nicht ausgeliefert, müssen allerdings daran denken, daß z.B. beim Ducato der 3.0 Motor / Vollausstattung / Markise / volle Besatzung mit 4 Personen / Lebensmittelvorrat / Sportausstattung / komplette Gartenmöbel etc. pp. nicht zusammengehen.

Wer sich dann vom Hersteller vera....t fühlt, ist entweder nicht bereit oder in der Lage, für sein Handeln Verantwortung zu übernehmen.

Sorry, aber wir werden zu nichts gezwungen und müssen schon selbst ein bisschen Gehirnschmalz in unser Hobby investieren, um nicht mit den geltenden Gesetzen in Konflikt zu geraten.

.....vielleicht bis der Gesetzgeber sich zum Thema "Wohnmobil" etwas einfallen lässt und die Grenze z.B. in dieser Fahrzeugkategorie auf 4.0 t anhebt, was aber vermutlich auch nur für ein paar Jahre Luft verschaffen würde. Bis den Herstellern neue "unverzichtbare" Features einfallen, daß diese Grenze wiederum nicht reicht. Insofern richtet man sich besser darauf ein oder muss mit den Einschränkungen und Kosten, die eine zulässige Gesamtmasse von mehr als 3,5 t mit sich bringt, leben.

Mit freundlichen Grüßen

Leo

Die Logik mit der "Fahrstellung" erschließt sich mir auch nicht. Nach Volltanken dürfte ich ja nicht mehr auf die Straße - das bedeutet: NUR auf einem Campingplatz oder Stellplatz stehen zu dürfen. Das ist aber nicht das, wofür ich mir einen KaWa gekauft habe.

Gruß
Jürgen

Wer mehrere hundert Kilometer lang 60, 80 oder 100 kg (Ballast-)Wasser durch die Gegend fährt, anstatt die erst bei Ankunft auf dem Stell- oder Campingplatz aufzufüllen, ist selber schuld.
Ich fahre so gut wie nie lange Strecken mit vollem Tank, warum soll ich denn auch zusätzliche Liter Diesel verbrennen, nur um Wasser von A nach B zu transportieren.
Anders sieht es dagegen in Zielgebieten aus, die über eine unterentwickelte Ver-/Entsorgungs-Infrastruktur verfügen, wie z.B. auf den Kanaren. Dort muss man ein wenig voauschauender planen und Wasser fassen, dafür sind aber die Fahrtstrecken überschaubar, die Inseln sind ja nicht so groß. War letzten Winter knapp 2 Monate dort und habe fast nur frei gestanden, ging aber auch immer irgendwie!

Gruß - Dietrich

Zitat von diegue

... Anders sieht es dagegen in Zielgebieten aus, die über eine unterentwickelte Ver-/Entsorgungs-Infrastruktur verfügen, wie z.B. auf den Kanaren. Dort muss man ein wenig voauschauender planen und Wasser fassen, dafür sind aber die Fahrtstrecken überschaubar ...

Die Argumentation verstehe ich nicht ganz.
In "Zielgebieten" ist die Überladung dann Wurst? Da kann einem dann das zulässige Gesamtgewicht egal sein???

Na ja, Du darfst im Zielgebiet den Tank füllen, wenn Du stehst; bei Weiterfahrt wird dann das Wasser wieder abgelassen.
Spaß beiseite: Letztlich will jeder mit 3,5 t mit dem gesamten Equipment fahren. Funktioniert nur leider nicht.
Gruß
Ernst

Eigentlich ist das Thema "Überladung" überhaupt nicht neu:
Das war vor ca 25 - 30 Jahren, als ich nach intensiver Fahrtensegelei mit Wohnmobilen anfing, schon Thema , damals gab es noch die 2,8 to -Grenze, ein Standard-Womo war ca. 5,4 - 5,6 m lang, und die Wohnmobile wuchsen. Und wurden schwerer, dank Länge und Ausstattung.
Was haben sich alle gefreut, als dann die 3,5 to kamen, endlich wieder legal fahren.
Tja, und dann ging es wieder los.
Manchmal frage ich mich, ob "back to the roots" (für die Nicht-Denglischen: Zurück zu den Wurzeln) nicht das Reisen viel angenehmer machen würde? Braucht man eigentlich den Superkühlschrank mit Tiefkühlfach, den Fernseher mit Automatikschüssel und noch so vieles mehr?
Früher ging es doch auch ohne, und wir hatten auch unseren Spass.
Mal abgesehen davon, daß ich umsomehr Zeit mit Studium von (versteckten) Menüs in Bedienungsanleitungen oder onboard oder mit Fehlersuche und Reparaturen verbringe, je mehr Technik ich eingebaut habe.

Eigentlich wird man nur Sklave von dem ganzen "Komfort"???:confused:

Zitat von LeoBodo

Abgesehen davon ist der Frischwasservorrat das, womit ich am ehesten und mit dem geringsten Aufwand spielen kann.

Mit ähnlicher Logik könnte man das aber auch vom Treibstoffvorrat behaupten. Wenn ich als Freisteher die Einschränkung beim Wasserverbrauch in Kauf nehme, komme ich auch mit immer nur halb voll tanken von der Algarve bis zum Nordkap immer rechtzeitig zu einer Tankstelle.

Heinz, mit allem randvoll ohne Gewichtsproblem

Zitat von Flitzi

Mit ähnlicher Logik könnte man das aber auch vom Treibstoffvorrat behaupten. Wenn ich als Freisteher die Einschränkung beim Wasserverbrauch in Kauf nehme, komme ich auch mit immer nur halb voll tanken von der Algarve bis zum Nordkap immer rechtzeitig zu einer Tankstelle.

Heinz, mit allem randvoll ohne Gewichtsproblem

Ja. Das ist die zweite Option, die man hat. Gut nachgedacht.

Mit freundlichen Grüßen

Leo

PS: Ich verstehe die Nölerei über das Gewicht nicht. Entweder ich verzichte auf Ausstattung oder ich überlege mir, wo ich "spielen" kann. Die letzte Option wäre für mich, zu nölen. Das hat nämlich keinerlei Effekt auf die Lösung des Problems, sondern frustiert nur. Und wir wollen doch den Spaß am Hobby behalten.

Hi,

beim lesen der Beiträge frage ich mich oft: was habt ihr alle dabei???
Beim 636er verstehe ich die Gewichtsproblematik, was sich aber bei 2 Personen noch in Grenzen halten dürfte.

Wir sind mit 2win+ und 2 Kids unterwegs-Haben schweres Aufstelldach, ne nicht gerade leichte Syle-Reling drauf und dazu noch die Agutti-Sitzbank.

Rechnerisch kam ich auf 3436kg komplett voll-auf der Waage waren es dann 3482(+/- 10kg mögliche Abweichung Waage Kieswerk) komplett mit Wasser/Diesel Randvoll-mit Markise AHK und Fahrradträger, Grill, Campingmöbel, Geschirr, Klamotten, Getränke, Kühlschrank voll und den ganzen Kleinkram was sich so alles ins Fahrzeug schleicht.
Da wir normal nur mit ca. 50-60 Litern Wasser unterwegs sind ist dann auch noch was Reserve.-Kinder werden ja auch größer.

Oder sammelt sich im Laufe der Zeit so viel Kleinkram an das man irgendwann über die 3,5 t kommt?

Gruß

Zitat von diegue

Wer mehrere hundert Kilometer lang 60, 80 oder 100 kg (Ballast-)Wasser durch die Gegend fährt, anstatt die erst bei Ankunft auf dem Stell- oder Campingplatz aufzufüllen, ist selber schuld.
Ich fahre so gut wie nie lange Strecken mit vollem Tank, warum soll ich denn auch zusätzliche Liter Diesel verbrennen, nur um Wasser von A nach B zu transportieren.
Anders sieht es dagegen in Zielgebieten aus, die über eine unterentwickelte Ver-/Entsorgungs-Infrastruktur verfügen, wie z.B. auf den Kanaren. Dort muss man ein wenig voauschauender planen und Wasser fassen, dafür sind aber die Fahrtstrecken überschaubar, die Inseln sind ja nicht so groß. War letzten Winter knapp 2 Monate dort und habe fast nur frei gestanden, ging aber auch immer irgendwie!

Gruß - Dietrich

Wer so denkt, hat das Reisemobilfahren nicht begriffen. Wassertank randvoll braucht man nicht auf den Kanaren, sondern immer.
Schließlich fährt man frei und ungebunden und, zumindest teils, ungeplant. Woher soll man wissen, wo man abends ankommt und steht, ob es da Wasser gibt oder ne Würstchenbude oder Gewitter oderoderoder? Der Sinn eines WoMos liegt nicht darin auf (teilversorgten) Camping- oder Stellplätzen zu vegetieren. Gruß Holger

Zitat von pisulski

Wer so denkt, hat das Reisemobilfahren nicht begriffen. Wassertank randvoll braucht man nicht auf den Kanaren, sondern immer.
Schließlich fährt man frei und ungebunden und, zumindest teils, ungeplant. Woher soll man wissen, wo man abends ankommt und steht, ob es da Wasser gibt oder ne Würstchenbude oder Gewitter oderoderoder? Der Sinn eines WoMos liegt nicht darin auf (teilversorgten) Camping- oder Stellplätzen zu vegetieren. Gruß Holger

Ausgegangen davon, daß Du die Definitionshoheit bezüglich Reisemobilfahren besitzt, hast Du natürlich recht.

Wenn nicht, finde ich es daneben, andere Forenteilnehmer entsprechend zu belehren.

Mach Du doch einfach, was Du möchtest und überlasse anderen, wie sie ihr Hobby leben wollen.

*Kopfschüttel*

Mit freundlichen Grüßen

Leo

Zitat von pisulski

Wer so denkt, hat das Reisemobilfahren nicht begriffen. Wassertank randvoll braucht man nicht auf den Kanaren, sondern immer.
Schließlich fährt man frei und ungebunden und, zumindest teils, ungeplant. Woher soll man wissen, wo man abends ankommt und steht, ob es da Wasser gibt oder ne Würstchenbude oder Gewitter oderoderoder? Der Sinn eines WoMos liegt nicht darin auf (teilversorgten) Camping- oder Stellplätzen zu vegetieren. Gruß Holger

Hi,

man muss nicht immer mit 100 Liter Wasser im Tank durch die Gegend fahren-auch wenn man mehrere Tage keine CP/SP anfährt.
Da gibt's genügend Möglichkeiten, auf jeden Fall in (Süd) Europa:

Strandduschen, Flüsse, Quellen, Häfen, Kneipen.............!

Also auch mit halbvollen Wassertank kann man frei fahren!!!

Viel viel wichtiger ist das der Kühlschrank mit den richtigen Dingen gefüllt ist.

Gruß

Zitat von FausO

(...)
man muss nicht immer mit 100 Liter Wasser im Tank durch die Gegend fahren-auch wenn man mehrere Tage CP/SP anfährt.
(...)

Doch, muss man (wenn man Gürtel und Hosenträger aus Sicherheitsgründen gleichzeitig trägt). :s7

Mit freundlichen Grüßen

Leo