Wir mussten unser soziales Umfeld bisher nicht durch Hunde ersetzen.
Genau darum geht es durchaus auch!
Auch wenn dir hier einige widersprechen.
Wenn man nicht gerade Jäger ist oder einen Besitz sein eigen nennt, der durch scharfe Hunde geschützt werden muss (kann man dann reisen?), dann ist der Hund als Haustier in erster Linie ein sozialer Ersatz für wen oder was auch immer (gegessen werden die ja hierzulande selten...).
Also muss er mit.
Dagegen hab ich allerdings nichts. Wieso auch? Auch wenn ich die Probleme gerade deswegen aus Erfahrung in der eigenen Familie mehr als genügend kenne.
Nicht nur, was Verreisen angeht, sondern auch, was Besuche angeht:
Da gibt es Mit-Menschen, Bekannte, Freunde gar, die sind allergisch gegen Hunde, medizinisch oder sozial. Das ändert aber nichts. Kaum war der eine Hund getötet (schönfärberisch: "eingeschläfert"), musste der Nächste her.
Also besucht man weniger besagte Mitmenschen, reist weniger... und klagt oft über genau diese selbst verursachten Schwierigkeiten.
Möge das verstehen, wer will.
Mein Hinweis sollte nur dazu dienen, das Thema, das Ralph ja nun wirklich berechtigterweise angeschnitten hat, mal ein wenig weiter zu diskutieren.
Also schreibe ich jetzt nicht mehr zu den Hunden, auch wenn Ralph selbst die Wende seines Diskussionsfadens zu befeuern scheint.