Kosten Kastenwagenausbau

  • Kosten Kastenwagenausbau


    Hallo zusammen,
    seit zwei Jahren bin ich begeistert beim Campen. Bin 34 Jahre alt (neu hier im Forum ), fahre gerne in die Berge zum Biken und oder Kajaken mit meiner Freundin.. vor zwei Jahren habe ich von meinem Nachbarn einen Wohnwagen mit Wasserschaden übernommen. Diesen habe ich mir wieder hergerichtet. War eine Menge Arbeit, mehr als ich vermutet hatte aber es ist super geworden und konnte ihn jetzt an einen Bekannten verkaufen.
    Verkauft habe ich den WW, weil er für uns zu groß war und ich mit ihm nicht alleine mal für ein WE schnell wo hin konnte, wenns Wetter super war aber meine bessere Hälfte keine Lust oder Zeit hatte.
    Seit dem ich den WW verkauft habe, schaue ich mich intensiv nach einen Wohnmobil (fertig ausgebauter Kastenwagen oder Teilintegrierter) um.
    Leider musste ich in den letzten Wochen feststellen, obwohl es Nebensaison ist, die Wohnmobile extrem teuer sind, oder einfach alt und kurz vor defekt sind.


    Daher reift meine Überlegung immer mehr zum Selberausbauen. Seit Tagen schaue ich mir ihr im Forum die Ausbau Tagebücher an und bin begeistert.
    Alle schreiben, dass es viel mehr Zeit in Anspruch nimmt, als geplant und es auch um ein vielfaches teurer wird als geplant.. Dieses ist der Punkt der mich noch zurück hält.
    Die Zeit und Lust hätte ich schon über den Winter einen Kastenwagen auszubauen. Hätte eine Halle incl. Werkstatt. Dieses sollte nicht das Problem sein.


    Könnt ihr mir etwas zu euren Ausbaukosten sagen?
    Meine aktuelle Planung ist:


    Anschaffung Kastenwagen 13.000 €

    Pilotensitze 2x 750 €
    Drehkonsole 2x 179 €
    Sportscraft Gurtgestell 99 cm 699 €
    Dachfenster 2x 400 €
    Seitenfenster 2x 359 €

    Absorberkühlschrank oder 1.000 €
    Kompressorkühlbox 500 €
    Spüle & Gasherd 230 €

    Chemietoilette 250 €

    Batteriecontroller / Laderegler 150 €

    Markise 800 €

    Baumaterial 4.000 €


    Gesamtkosten ca.: 23.505 €


    Dann hätte ich aber z.B. einen Boxer / Ducato mit ca. 75000km und max. 5 Jahren.. im Vergleich zu einem von der Stange müsste ich gut 10000€ oder mehr bezahlen. Oder schau ich mir die falschen an?
    Mein max. Budget welches ich ausgeben mag, sind. ca. 25000 Euro!


    Im Falle der Hobbyaufgabe in ein paar Jahren, wie ist der Wiederverkaufswert? Gibt es überhaupt Abnehmer für selbstausgebaute, auch wenn es ein gutgemachter ist?
    Was würdet ihr machen, lieber fertig kaufen und noch etwas oben drauf legen oder selber bauen?
    Für eine Auflistung eurer Ausbaukosten würde ich mich freuen.


    Danke & Grüße
    Philipp

  • hi,
    also deine berechnunng ist ganz gut glaube ich, zumindest nicht unrealistisch
    hab zwei fahrzeuge ausgebaut (und verkauft)
    fazit: der billige (t4, 280k km, über 20 jahre alt, basisausbau, schrank, doppelbett, kanisterwasseranlage) hat sich rasend schnell verkauft, ich hätte wahrscheinlich nochmal 50% mehr verlangen sollen
    der teuere, jumpy 4 jahre alt topausbau mit allem drum und dran sehr schlecht, da muss eben genau der richtige kommen, der genau sowas sucht und einen guten selbstausbau zu schätzen weiss und das kann dauern, zum glück hatten wir keinen zeitdruck und ne zeitlang zwei kästen ;)


    gebrauchte 'marken'kästen verkaufen sich viel besser, grad wenn sie bekannt sind (pössl) und ähnlich


    fazit: ein günstiger ausbau auf einem günstigen untersatz wirst du wahrscheinlich besser los, als ein hervorragenden ausbau mit teurem untersatz


    ich würde empfehlen einen selbstausbau möglichst lange fahren zu wollen, das wird sonst schnell unwirtschaftlich



  • Baumaterial 4.000 €



    Damit wirst Du Vorne und Hinten nicht hinkommen!


    Vernünftige Isolierung, ein paar Fenster und Dachhauben und noch viele Kleinigkeiten.


    Da kannst Du schon mal eine 1 davor machen!


    Ich rechne auch schon einige Zeit und staune immer wieder, beim Überdenken, was noch so benötigt wird,
    was da an €uros zusammen kommen.:s3


    Hier noch ein paar Leerrohre, da noch ein paar Meter Kabel, ach ja eine ordentliche Versiegelung der Nasszelle muss ja auch noch sein.


    Huch, Heizung und Warmwasser gehen auch richtig ins Geld.:s1


    Ach ja, Wasser und Abwasser, da war ja noch was. :s6


    Auf Verkauf solltest Du nicht rechnen.


    Überlege, was Du kaufen würdest.


    Einen von der Stange, wo Du halbwegs abschätzen kannst, wie der verbaut ist oder
    Einen selbstausgebauten, wo Du keinen blassen Schimmer hast, was der Selbstausbauer gemacht hat.


    Dazu kommt, wer selber baut, macht es individuell für seine Ansprüche.


    Beim Verkauf musst Du einen Käufer finden, der die gleichen Ansprüche hat oder richtig runter mit dem Preis.


    Gruß Otti

  • Hallo Phillip


    was spricht dagegen die 25000,- als Anzahlung zu nutzen?
    Wir haben immer gewartet und gemacht und getan, darüber sind wir 53 Jahre geworden ehe wir sagen konnten "so jetzt kaufen wir, jetzt haben wirs"...zu blöd.
    Dadurch ist uns viel Spaß durch die Lappen gegangen und es wurde trotzdem einiges Geld in Campingzeugs und andere Fahrzeug (z.B. 2x Land Rover) investiert das wir, im nachhinein betrachtet besser mal gleich an der richtigen Stelle investiert hätten. Kauf eine bekannte Marke, dann bleibt der Wertverlust auch in Grenzen.

  • Moin Phillip,
    wenn du einen einfachen Ausbau machst bleibt noch Geld zum Reisen übrig.
    Schon die ersten Posten,Pilotensitze,drehbar, würden bei mir wegfallen, die Wasseranlage sollte aus Kanister bestehen, die Abwasseranlage könnte ähnlich erfolgen.
    Vorteile keine Probleme mit der Ver-Entsorgung.
    Einen Kasten mit Fenster in der Schiebetür und gegenüber erspart wieder was,die Scheiben lassen sich von innen gut isolieren.
    Sparen würde ich nicht bei der Blechisolierung.
    So ein Kasten macht sich ruck zuck bezahlt und die Kohle bekommst du immer wieder.
    Wenn Selbstausbau,dann nur so.


    Grüße Reinhold

  • Wir denken auch gerade darüber nach. Beim Selbstausbau hast Du den Grundriss in der Hand und kannst alles so gestalten wie Du möchtest. Vielleicht reicht für Euch auch eine günstige einfache Toilette oder muss es eine Kasettentoilette sein? Wassertank oder Kanister? Pilotensitz oder Standartsitze/-bank? Kostet alles mehr oder weniger Geld. An den Wiederverkauf würde ich erst mal nicht denken - Du willst ja mit fahren und das doch mehrere Jahre....


    Hier mal meine Liste. Vielleicht auch interessant für Dich aber bestimmt auch noch nicht vollständig. Komme bislang auf etwa 8.000 Euro Ausbaumaterial. Das ein oder andere lässt sich dabei sicherlich noch günstiger im netz bekommen.


  • Hallo,


    die Aufstellung ist wohl etwas zu grob.


    Was ist bei dir Baumaterial (4.000 €) ?


    z.B. Holz, Scharniere, Beschläge, Dämmmaterial, Dichtmittel, Kabel, Lampen, Steckdosen, Schalter, usw.


    Nach der Liste fehlen aber auch noch "große" Posten, wie:
    - Heizung
    - Armaturen für Küche und Bad
    - Frischwassertank
    - Abwassertank
    - Bordbatterie und Anzeigeinstrumente
    - Matratzen


    Da kommt man mit 4.000 € eher nicht aus.

  • Keine Ahnung wie ihr alle plant. Wenn man auf etwas! gehobenem Niveau ausbaut, kommen schnell 20.000€ nur Ausbaukosten zusammen. Man muss ja die UVP´s nehmen zum planen. Rabatt durch günstige Konditionen und Schnäppchen kann man dann immer noch wegrechnen (und in die Reiskasse fliessen lassen) Nur oft sind die Schnäppchen genau dann nicht zu finden, wenn man bestimmte Teile braucht. Dann bildetet man sich auch manche Schmankerl ein (z.B. Räder) die natürlich nicht sein müssen. Was auch viele vergessen, sind die erforderlichen Werkzeuge. Wenn man die noch anschaffen muss, kommt auch noch einiges zusammen. Ne gerade Seitenwand kann ich halt nicht mit ner Stichsäge sägen, wenns gut aussehen soll.

  • Keine Ahnung wie ihr alle plant. Wenn man auf etwas! gehobenem Niveau ausbaut, kommen schnell 20.000€ nur Ausbaukosten zusammen. Man muss ja die UVP´s nehmen zum planen.


    Ich habe den Reimo Katalog genommen und Seite für Seite raus gesucht was ich brauche. :schulter: Wie kommt man auf 20.000 €?


    Wie schon oben gesagt wurde hängt es natürlich stark davon ab was man braucht und was man unter "gehoben" versteht. Braucht man Solar, Dusche, warm Wasser oder nicht.... Im Netz habe ich bislang noch keine "vollständige" Ausbauliste gefunden. Das ein oder andere kommt dann sicherlich noch dazu. Wichtig ist, dass man vorher weis was man möchte und was einem reicht.

  • Kann Markus nur zustimmen. Unabhängig davon, dass ich einiges doppelt gemacht habe, machen werde - oder im Plan habe (wäre vielleicht mit guter Planung nicht nötig gewesen...), aber bis dato sind bei mir rund (ich hab im Mai aufgehört mitzuschreiben) rund 18.000,- Euro reines Material zusammengekommen. Und da hab ich einiges zum Einkaufspreis bekommen. Aber das verdammte Kleinvieh macht auch Mist!! Kleber, Umleimer, Kabel, Schläuche, Scharniere etc. etc. - alles wesentlich mehr und somit teurer geworden als zu Beginn gedacht.

  • Ich habe keinen selbst ausgebauten Kasten, sondern meine Frau und ich haben entschieden zu kaufen.


    Ich habe allerdings viel an unserem Haus selbst gemacht,(Elektro,Sanitär, Trockenbau) unter anderem Möbelbau (Sofalandschaft, Bücherregale, Schrank), da es passendes einfach nicht gegeben hat.


    Wenn ich meine Erfahrungen aus dem Möbelbau übertrage auf Kastenwagenausbau, dann würde ich sagen:


    1. Ganz wichtig, mann muss Spass daran haben.
    2. Man spart kein Geld, es sei den es reicht einem ein minimalistischer Aufbau wie von Leichtmatrose unter #6 beschrieben.
    3. Ansonsten macht es nur Sinn wenn man Vorstellungen hat, die ein Lieferant wie Pössl, Knaus, LaStrada... nicht verwirklichen kann/will.
    Wenn man nicht aufpasst kommt mann dann aber wahrscheinlich auch schenll an den Preis eines Individualausbauers ran.

  • Punkt 1 - da hast du vollkommen recht!!
    Punk 2+3 - da stimm ich dir nicht zu.


    Ok, bei euch in Deutland siehts ein wenig anders aus, wenn ich aber so seh, was bei uns in Österreich ein langer, hoher mit doppeltem Boden (Adria z.B.) kostet, da kann ich mir 2 ausbauen.

  • Bei euch schlägt ja auch die NOVA ganz grausam zu. Man vergleiche mal die Preise der Ausbauer (habs mal bei Knaus und Hymercar gemacht) zwischen D und A. Zum fürchten....

    Schöne Grüße aus dem Allgäu Peter


    Pössl 2winR 25 Citroën Jumper Heavy 3.0 6m X290 - 2015 - Gastankflaschen - NH TTT - H7LED

  • Ich hatte es schon mal an anderer Stelle geschrieben und bin voll bei Dollplayer, wenn man nur im Ansatz einen Ausbau wie einen fertigen Kawa will, ist man ganz schnell bei 20K für den Ausbau. Und dann ist die Frage ob man so viel in eine Gebrauchte Firmenschlampe investieren will. Denn was für gebrauchte Ducatos sind denn auf dem Markt? Die sind fast alle aus gewerblicher Nutzung und da geht man nicht sonderlich sanft mit den Kisten um.
    Selbst Ausbau macht in meinen Auge nur in 2 Fällen Sinn, 1. Du baust einen wirklich günstigen Kawa wirklich sehr einfach aus, dann darf man aber auch keine großen Ansprüche haben. Oder Fall 2. Du brauchst auf Grund deiner Verwendung einen ganz besonderen Grundriss. Dann würde ich aber immer nur einen Neuwagen nehmen und ihn richtig ausbauen.


    Aber Scabra hat auch hier schon einen Punkt genannt, wenn Du so was machst, dann sollte da eine Nutzung von mehr als 10 Jahren auf dem Plan stehen, denn es zahlt dir keiner so viel für einen Selbstbau, wie für einen von der Stange. Ausser Du bist vielleicht so gut, dass er selbst noch einen HRZ/CS wie billige Stangenware aussehen lässt.


    Billig wird das Thema nie, egal ob Du nun einen fertigen nimmst oder selbst baust. Unsern T5 habe ich z.B. genau auf unsere Bedürfnisse gebaut, wollte ich den verkaufen, wäre es schon schwerer, weil er eher auf den Sportler als auf den Camper zugeschnitten ist.

  • Ach ja, diese sich so verteufelt ansammelnden "Kleinigkeiten", welche man (man glaubt's bis der Ernstfall kommt) so eben mal aus der Portokasse zu bezahlen gedenkt. Da beginnt bereits der verführerische Selbstbetrug.
    Und, wie bereits hier auch schon angeführt, nicht jeder Schnitt sitzt dann auch auf Anhieb, nicht jedes Installationsteil wird nur einmal gekauft (auch da locken erstmal "billige Optionen", bis dann der Gebrauchswert nach "kaufmich 2mal" schreit.


    Und das Werkzeug zu einem SAUBEREN Selbstausbau dürften die Wenigsten komplett bei sich in der Garage gehabt haben, bevor es "zur Sache" gegangen ist.
    - Werkzeuge zur Blechbearbeitung
    - Spezielle Bohrer für Lüftungsauslässe, Wasserhahnlöcher, Schrankverschlüsse, dasselbe dann auch noch für die Metallbearbeitung.
    - zu entlohnende Fremdarbeiten wie z.B. saubere Formzuschnitte beim Schreiner (oder sich selbst entsprechende Kleinmaschinen/Handoberfräse erstmal anschaffen müssen)
    - Formteile für die Isoabdeckung der Holme (ich denke da speziell an Schiebetür und die hinteren Hecktüren), welche dann zu Ersatzteilpreisen von Ausbauern zu beschaffen wären, oder es sähe dann sehr leicht "wie selbstgemacht" aus.


    Als ich mir seinerzeit meinen T3 ausgebaut hatte, war ich absolut überzeugt davon, dass ich aber auch wirklich jede Ecke und jede Krümmung in mein Konzept mit einbezogen hätte. Die dann übrig gebliebenen Teile (vom 2-mal-kaufen) straften mich Lügen.
    Selbstausbau, wenn er denn dann irgendwann auch noch veräußerbar sein soll, müsste wenigstens so gut wie ein fertiger Serienausbau sein (zumindest vom Konzept her echt alternativ besser), sonst steht der Wagen irgendwann vor der Tür und keiner ruft an (weil er dem Braten gar nicht erst traut, so gut dieser auch verbal hochgelobt wird).


    Für 25.000 sollte ein Gebrauchter ebenso zu finden sein. Restpreisfinanzierung über einen Gebrauchten vom Händler wäre ggfls. das kleinere Übel gegenüber einem Erstlingswerk ;)
    Klar, wenn ich alles eher "provisorisch" einbaue, also Kanister unters Waschbecken, eingestelltes PortaPotti statt Fest-WC mit Kassette, Abwasser läuft unterm Wagen in einen untergeschobenen Behälter, Heizung "brauch'-ich-nicht", Luma auf Apfelsinenkisten reicht als Bett, portable Kühlbox statt EInbaukühlschrank, etc...
    ...dann könnte ich zu jeder Zeit - fast!! - alles wieder rausnehmen und den leeren Kasten (wenn auch besser isoliert als beim Ankauf) wieder als leeren Kasten veräußern.
    Wer selbst ausbaut sollte in solch ein Projekt verliebt sein, nicht auf den Euro schauen müssen oder sich den Ausbau nach und nach zum professionell gemachten Supermobil komplettieren.

    Ralph.
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    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • Servus!


    Ich rechne bei meinem Ausbau mit ca. 25000,- Euro an Materialkosten. Der Sprinter hat auch noch mal 20000,- Euro gekostet (2 Jahre alt). Dann kommt bei uns noch die Nova dazu.
    Wenn ich eine Fertigen kaufen würde, so wie ich ihn gerne hätte, käme er auf die 80000,- bis 90000,- Euro. Da spare ich mir schon etwas.
    Außerdem baue ich auf längere Zeit aus (siehe: Der Ausbau kann beginnen). In der Zwischenzeit kann man aber mit einem provisorischen Ausbau schon die restliche Freizeit genießen. Und wenn man Zeit und Geld wieder weiter ausbauen. Außerdem macht das Ausbauen auch Spaß.

    Der Song vom Tag: Wir fahren mit einem knallroten Autobus (Wohnmobil).
    Sprinter 316 eh klar


    Liebe Grüße Toni PETER

  • Also 60.000 bis 70.000 Euronen gegenüber 25.000 im Selbstausbau, also ca. 40.000 in Selbstarbeit gespart.
    *TOP! das ist doch mal ein Wort*


    Ich habe den Sprinterpreis einfach mal abgezogen, ...


    ....kann mir allerdings irgendwie nicht so recht vorstellen, dass du mit deinem Selbstausbau LaStrada-Qualität und -gediegenheit hinbekommen wirst. Rein "konzeptionell" sicherlich mit Einschränkungen so realisierbar, nur worauf wirst du im wie-ich-ihn-gern-hätte-Vergleich verzichten...?

    Ralph.
    ________________________________________________________
    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • Kann nur von der Erfahrung eines Kumpels sprechen der zwei mal selbst ausgebaut hat.


    keine nennenswerte ersparnis,
    ur viel zeit vergeigt wo andere schon auf reisen waren,
    wiederverkauf war immer mühsam da die käufer beim selbstausbau noch misstrauischer waren und
    optik vom ausbau war meist nicht jedermanns sache da zu weit weg von einem fertigmobil.


    sein fazit daraus .
    nie wieder selbstausbau jetzt wird ein fertiger gekauft
    da es heute ausserdem jeden erdenklichen grundriß gibt braucht er auch nicht mehr ausbauen und obendrein dürften ihm die fertigen auch besser gefallen mitlerweile
    walter

    Walter


    seit 2019 Knaus Freeway Modell 2017 mit allem drumherum was es gibt , von 2013 bis 2019 Knaus Road 540

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