Dieselkraftstoff 101

  • Tach zusammen,


    ich hab ein ganz interessantest pdf gefunden, das jenseits aller Aral-Reklame Anforderungen, Zusammensetzun und Eigenschaften moderner Dieselkraftstoffe ganz gut erklärt. Vielleicht ja für den einen oder anderen von Intresse. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=paraffinisch+grundkraftstoffe&source=web&cd=4&ved=0CCgQFjADahUKEwjsj6yrm9bIAhXLECwKHZCWA8w&url=http%3A%2F%2Fwww.fip.de%2Ffileadmin%2Fuser_data%2Fdownloads%2Fbroschuere%2FAral-Dieselkraftstoff.pdf&usg=AFQjCNHx_4LilokSWZJQJXaMdFEiFkMjwg


    Sorry wegen des ewig langen Links. Ich hab das hier auf dem Tablet leider nicht hin bekommen, den einzukürzen.



    Gruß


    Ulli

  • Mal sehen, wie lange es nun dauert bis der erste 2 Takt Öler sich meldet :s6


    Schon erledigt :s11


    "Marktrecherchen zeigen immer wieder, dass einige Anbieter nicht die erforderliche Sorgfalt beim Transport des Dieselkraftstoffs bis in die Tankstelle walten lassen. So können Vermischungen mit Ottokraftstoffen auftreten, die die Schmierfähigkeit deutlich verschlechtern und so zu vorzeitigem Verschleiß oder gar zum Ausfall von Kraftstoffpumpen führen können."


    Bei Aral passiert so etwas natürlich nie. Es wird ja auch jeweils die Tankstelle einer Farbe aus einer eigenen Raffinerie derselben Farbe beliefert ;).


    Wenn schon Aral in dem oben verlinkten blauen Hochglanzprospekt, aus dem ich zitiert habe, die möglicherweise mangelhafte Schmiefähigkeit des Diesels zugibt, sollte einen das schon veranlassen, einmal über den Sinn der Zugabe von Zweitaktöl zu demselben nachzudenken, ganz abgesehen von weiteren möglichen Ursachen, die in diesem Prospekt "vergessen" wurden zu erwähnen.


    Gruß
    Matthias

  • Zitat

    Es wird ja auch jeweils die Tankstelle einer Farbe aus einer eigenen Raffinerie derselben Farbe beliefert .


    Hallo Matthias,


    wird aber bei ULTIMATE so ein....Copy/Paste aus Aral Prospekt:


    Dieselkraftstoffe sind üblicherweise gelblich. Bei Aral Ultimate Diesel (ganz links) wird über die geänderte Zusammensetzung ein wasserklares Aussehen erreicht


    Ist auch nahezu geruchlos. Demzufolge wohl ganz sicher eigene Spezial-Herstellung von Aral...:s11


    Gruß


    Wolfgang


  • Bei Aral passiert so etwas natürlich nie.


    Ich sach mal so: Mein Vertrauen in ISO 9001 zertifizierte Herstellung und Logistik bei Markenherstellern ist größer, als das zutrauen in das Zusammenkippen zweier Stoffe ohne Kenntnis von deren genauer chemischer Zusammensetzung, von deren genauen Mengenproportionen und der Kenntnis der genauen Wirkung und Nebenwirkung bei der Verbrennung im Motor. In der Broschüre sind ja die Zielkonflikte, die die zu lösen haben, aufgelistet. Ich wolle keine Debatte über 2-Takt Öl vom Zaun brechen, jeder so wie er mag. Ich dachte nur, dass die Sachinformationen für den einen oder anderen erhellend sein könnten. Für mich waren sie das.

  • wird aber bei ULTIMATE so ein....


    Richtig, bei Ultimate schon. Das gibt es ja auch nur bei Aral und kommt natürlich aus den Aral-eigenen Raffinerien. Zugegeben, mein Beitrag oben war auch ein bisschen polemisch ....
    Aber zu den normalen Kraftstoffen sollte allgemein bekannt sein, dass die fast immer aus der nächstgelegenen Raffinerie kommen, egal welche Marke da drauf steht.


    Gruß
    Matthias

  • Vergleichbaren Stoff gibt's zumindest bei Shell und Statoil auch. Meine Gegend hier ist fest in der Hand von Aral, deshalb kann ich zu den anderen Marken nichts sagen. Aber auch bei dem normalen Zeug kann man sich bei den Markenherstellern vermutlich darauf verlassen, dass deren Qualität konsistent ist. Auch, wenn die die Grundkraftstoffe jeweils aus derselben Raffinerie beziehen.

  • ..................................... Meine Gegend hier ist fest in der Hand von Aral,..............................


    Willst Du damit sagen, in Deiner Region gibt es nur bzw. ausschließlich Aral-Tankstellen?? Gruß Holger

    Adria Matrix Plus M 670 SL 50 Y Silver Collection | Ducato X290 | 2,3 130 PS | EZ 04/2016 |
    vorher: Adria Twin | Ducato X250 | 2,3 120PS | EZ 09/2006

  • Ich sach mal so: Mein Vertrauen in ISO 9001 zertifizierte Herstellung und Logistik bei Markenherstellern ist größer, als das zutrauen in das Zusammenkippen zweier Stoffe ohne Kenntnis von deren genauer chemischer Zusammensetzung, von deren genauen Mengenproportionen und der Kenntnis der genauen Wirkung und Nebenwirkung bei der Verbrennung im Motor. In der Broschüre sind ja die Zielkonflikte, die die zu lösen haben, aufgelistet. Ich wolle keine Debatte über 2-Takt Öl vom Zaun brechen, jeder so wie er mag. Ich dachte nur, dass die Sachinformationen für den einen oder anderen erhellend sein könnten. Für mich waren sie das.


    Auf das Zweitaktöl-Thema kommt man doch ganz zwangsläufig, wenn über der Qualität von Dieselkraftstoff die Rede ist :wink:. Aber Du hast Recht, Ulli, darüber gibt es schon genug Threads im Netz. Dort gibt es die Befürworter, die begründen, warum sie es für sinnvoll halten und die Gegener, die die Meinung vertreten "die EN590 passt, die Mineralöl- und Kfz-Hersteller machen das schon richtig und wenn ich solchen Sprit tanke, tue ich das beste für meinen Motor. Jeglicher Zusatz schadet nur". Bemerkenswert finde ich in diesem Zusammenhang, dass man in der verlinkten Broschüre - wenn man aufmerksam und auch ein bisschen zwischen den Zeilen liest - Aussagen finden kann, die ganz klar auf die Notwendigkeit der Verbesserung des Schmierverhaltens von Dieselkraftstoff hindeuten. Und damit schließt sich der Kreis zum Thema dieses Threads :wink:.


    Einen Abschnitt habe ich ja oben schon zitiert. Auch wenn die blauen Tanklaster immer ganz sorgfältig beladen werden sollten, die erhalten ihren Sprit bei weitem nicht immer aus einer "blauen" Raffinerie. Jede Tankstelle - egal ob freie oder Marke - wird in der Regel von der nächstgelegenen Raffinerie beliefert - unabhängig davon, wem die gehört. Außerdem tankst Du ja nicht ausschließlich bei Aral?


    Wenn Du Dir die Tabelle auf Seite 7 anschaust, siehst Du, wie stark die Hauptbestandteile des Kraftstoffs schwanken können. Die erfüllen trotzdem alle die EN590, dort sind nämlich über die Zusammensetzung keine Vorgaben gemacht, außer dass die polyzyklischen Aromaten max. 11 % betragen dürfen. Bei einer derart großen Schwankungsbreite (z. B. Paraffine 30 ... 50 %) hast Du bei Zugabe von 0,5 ... 1 % Zweitaktöl immer noch einen Sprit nach EN590. Du erhöhst damit lediglich die Schmierfähigkeit (erwünschte Eigenschaft) und änderst den Aschegehalt nur marginal, wenn Du ein aschearmes Zweitaktöl mit ca. 0,06 % Aschegehalt nimmst. Der beträgt bei Dieselkraftstoff max. 0,01 % und wird durch die Ölzugabe um max. 0,0005 % erhöht --> kannst Du vernachlässigen! Ist außerdem nur relevant, wenn man einen Partikelfilter hat, ansonsten muss man kein aschearmes nehmen.


    Interessant ist die Taballe auf Seite 8. Hier wird eingeräumt, dass ein hoher Paraffinanteil die Herstellkosten erhöht. Zudem wird die Kältebeständigkeit besser bei geringerem Paraffinanteil. Damit sollte klar sein, in welche Richtung hier "optimiert" wird. Wenn die Cetanzahl dann nicht ausreichen sollte, kann man die auch mit Additiven so weit pushen, dass gerade die Vorgaben der Norm erreicht werden. Ist offensichtlich billiger, als den Paraffinanteil zu erhöhen.


    Dass ein niedriger Paraffinanteil die Schmiefähigkeit negativ beeinflusst, wird an dieser Stelle lieber verschwiegen. Statt dessen wird der Einfluss des Schwefels auf die Schmiefähigkeit erwähnt. Ist allerdings sehr ungenau ausgedrückt: Streng genommen schmiert der Schwefel nicht, sondern wirkt als EP-(Hochdruck)Additiv. Er wird beim entschwefelten Diesel durch Additive ersetzt. Auf Seite 18 können wir lesen: "Durch die Zugabe von Fettsäure-Methylestern, umgangsprachlich als Biodiesel bezeichnet, oder Schmierfähigkeits-Verbesserern halten heutige Dieselkraftstoffe den Grenzwert für die Schmierfähigkeit (Lubricity) schon ab Raffinerie ein." Ich bin beeindruckt ;). Es wird extra auf eine Selbstverständlichkeit (die Einhaltung der EN590) hingewiesen. An dieser Stelle sollte eine guter Werbetexter die besonders gute Schmierfähigkeit des Aral-Diesels und damit die positive Auswirkung auf die Lebensdauer der Einspritzanlage hervorheben. Tut er aber nicht. Und das gibt mir zu denken.


    Statt dessen wird ein paar Zeilen weiter oben über einen Grenzwert nach dem HFRR-Prüfverfahren "für einen maximal zulässigen Verschleiß" gesprochen. Ich möchte aber über die Betriebsdauer von mehreren 100.000 km überhaupt keinen Verschleiß an der Einspritzpumpe bzw. Hochdruckpumpe und Injektoren, wie ich es auch von einem guten vollsynthetischen Motorenöl (häufig genug gewechselt) im Hinblick auf den Motorverschleiß erwarten kann.


    Wenn also schon Aral so unverblümt zugibt, dass die Schmiereigenschaften des Dieselkraftstoffs hart an der Grenze sind, zeigt sich doch ganz deutlich die Notwendigkeit, dass man hier etwas tun muss, wenn man sein Auto länger als sagen wir 150.000 ... 200.000 km fahren will. Uns selbst bei niedrigeren Laufleistungen sinkt die Ausfallwahrscheinlichkeit deutlich bei .............. Zugabe von Zweitaktöl :D.


    Gruß
    Matthias

  • BP ist die Mutter von ARAL und stellt als einziger Hersteller in D
    ultimate ohne Zugabe von Biodiesel in einer eigenen Raffinerie her.
    http://www.bp.com/de_de/german…nkirchen/was-wir-tun.html
    Alle anderen Hersteller fügen, mal mehr mal weniger, der eine mehr, der andere weniger, ;-?
    Biodiesel zu ihren "besseren" Treibstoffen zu.
    Deshalb tanke ich wo möglich ultimate Diesel in unser Reisemobil (120 l Tank)
    und gönne ihm auch regelmäßig einen "Schluck" 2 T Öl. :)

  • Wenn man Ausfallraten von Hochdruckpumpen (ppm) von Fahrzeugen mit Fehlbetankungsschutz (kein Benzin möglich statt Diesel) zur Verfügung hat, kann man die Ausfall-Wahrscheinlichkeit mit den Lotto-Gewinnchancen vergleichen. ==> Das liegt im Bereich 5 Richtiger !
    Wer die im folgenden aufgeführten Ausfall-Ursachen durch peniblen Wechsel des Kraftstoffilters, regelmäßige Entwässerung, nur seröse Tankstellen, sowie Volltanken vor längeren Pausen vermeidet, liegt wohl im Bereich 6 Richtiger !
    http://aa.bosch.de/aa/de/Berufsschulinfo/media/2005_7.pdf
    Mit diesem Filter können die Sevel Fahrer dann nochmals Eins drauf setzen:
    "Der neue Filter 24.ONE.0B wird jetzt im Aftermarket-Katalog von UFI geführt. Dieser bietet dem Kfz-Mechaniker Erstausrüsungsqualität für den Filterwechsel, da der Filter als Erstausrüstungsprodukt im Fiat Ducato, Citroen Jumper und Peugeot Boxer eingesetzt wird"
    http://www.amz.de/dieselkrafts…sser-frei/150/1730/86193/


    Die Injektoren sind im Feld auffälliger, leiden aber nicht an zu geringer Schmierfähigkeit des Kraftstoffes, sondern im wesentlichen an internen wie externen Ablagerungen durch komplexe Prozesse, ausgelöst durch ungeeignete Additivpakete, ultrafeine Verunreinigungen durch Zink (aus verzinkten Bauteilen bzw. Messing in der Logistikkette) oder Kupfer (z.B. aus dem Kupferkommutator der Kraftstoffpumpe), sowie Korrosionsschäden durch Wasser und Kondensate.
    Was man dagegen unternehmen kann, ist kein 2 Takt Öl, sondern nach Standard Prozessen geprüfte und freigegebene Additivpakete, wie kürzlich schon mal hier beschrieben.


    Gruß
    Michael

  • Aus Quellen, die mir persönlich höchst plausibel erscheinen, habe ich erfahren, dass beim Zusatz von Zweitaktöl unter anderem auch die Gefahr von Ablagerungen an Injektoren verringert wird und bestehende sogar mit der Zeit beseitigt werden. Leider wurde der chemisch/physikalische Effekt bei diesem Vorgang nicht erschöpfend erläutert, weshalb ich diesen Aspekt bis jetzt nicht erwähnt hatte. Lassen wir das mal dahingestellt.


    Michael, die von Dir genannten Ablagerungen stammen wie beschrieben aus externen (aus Sicht der Einspritzanlage) Quellen, sind also schon im Kraftstoff vorhanden. Also keine Verkokungen oder ähnliches. Es sind also Fremdkörper im Kraftstoff, die so klein sind, dass sie den Filter passieren können. Trotzdem gehören sie dort nicht hin und werden wohl Verschleiß verursachen an den engen Passungen der Injektoren. Für mich klingt es plausibel, dass dieser Verschleiß verringert wird durch verbesserte Schmierung. Wenn durch die Schmierung Mischreibung (weitgehend?) vermiedern wird, sollte auch Verschleiß durch mikrofeine Verunreinigungen nicht mehr oder zumindest nur stark vermindert auftreten.


    Worauf Du aber gar nicht eingegangen bist, ist die in der EN590 geforderte Schmierfähigkeit, die sich nach meinem Dafürhalten sehr knapp an der Grenze des Erträglichen befindet. Das ist für mich der Hauptgrund, Zweitaktöl zuzugeben.
    Was ich aus eigener Erfahrung schon dazu berichten kann (weniger Verschleiß und Ablagerungen sieht man ja nicht so ohne weiteres von außen): Mein Traktor, Bj 68, qualmt mit Zweitaktölgemisch 1:100 bis 1:150 deutlich weniger als mit reinem Dieselkraftstoff. Beim Ducato ist dieser Effekt natürlich nicht sichtbar ;).


    Michael, könntest Du bitte noch mal den Link zu dem Beitrag mit dem von Dir im letzten Satz erwähnten Additiv reinstellen? Vielen Dank.


    Gruß
    Matthias

  • ... Alle anderen Hersteller fügen, mal mehr mal weniger, der eine mehr, der andere weniger, ;-?
    Biodiesel zu ihren "besseren" Treibstoffen zu. Deshalb tanke ich wo möglich ultimate Diesel in unser Reisemobil (120 l Tank) und gönne ihm auch regelmäßig einen "Schluck" 2 T Öl. :)


    Wobei es kein Problem wäre, wenn Du sowieso Zweitaktöl zugibst, unterwegs auch mal "hundsgemeinen" Diesel zu tanken. Der Rapsölmethylester hat sogar eine etwas bessere Schmierwirkung als mineralischer Dieselkraftstoff. Allerdings kann der Ester Dichtungen angreifen und Korrosion verursachen. Ist aber wohl eher ein Langzeiteffekt. Also, irgendwelchen Diesel tanken (+ 2T-Öl ;) ), wenn Fahrzeug ständig bewegt wird und vor längeren Standzeiten mit Kraftstoff auffüllen, der nachweislich keinen Biodiesel enthält, müsste passen.


    Ich meine, mal gelesen zu haben, dass in Deutschland überhaupt nur in den Raffinierien in Gelsenkirchen und Lingen Biodiesel zugegeben würde, bin mir da aber nicht mehr sicher. Da hieße, dass wir uns in Süddeutschland da keine Sorgen machen müssten. Weiß da jemand genauer Bescheid?


    Gruß
    Matthias

  • Matthias,


    Du kennst ja den Aufsatz, zu dem Michael neulich den Link gepostet hat. Deshalb weist Du doch eigentlich, dass diese Abbauprodukte eine Eigenheit von Dieselkraftstoffen sind, deren Zusammensetzung und Menge jeweils von vielen Faktoren beeinflusst wird. Einige davon hat Andreas auch mehrfach benannt. Das Problem an der Beeinflussung ist, dass eine Reihe von Bedingungen einander gegenseitig beeinflussen, viele davon konstruktiver Natur sind und auch vom Nutzerverhalten beeinflusst werden. Z.B. hab ich nur bedingt bis gar keinen Einfluss auf das Vorhandensein von Spuren von Buntmetallen im Diesel. Auch auf die Leitungsführung und konstruktive Details der Injektoren, die wesentlich die Temperatur des Kraftstoffs bestimmen, hab ich keinen Einfluss. In so ein komplexes System jetzt noch einen zusätzlichen Parameter einzuführen, dessen Wirkung auf Gerüchten beruht, ergibt für mich keinen Sinn.
    Außerdem: Das mit der Schmierung ist für sich genommen nicht eindeutig. Ich kenne zumindest zwei Fälle (mechanische Zentralverschlüsse und Springblenden an Kameras) bei denen für deren korrekte Funktion (und zwar Jahrzehnte lang, bei härtestem Einsatz) der vollständig trockene Lauf der Bauteile die Voraussetzung ist, während der leiseste Hauch von Schmierung sofort zur Funktionsstörung führt. Ich will damit nicht sagen, dass die Fälle vergleichbar sind, sondern dass nur der Hersteller sagen kann, was die Teile brauchen um korrekt zu laufen (und wie lange).


    Gruß


    Ulli

  • Moin _Matthias, ich habe das Additiv vor einigen Tagen bei der Fa. W.Straub GmbH bestellt, InSyPro heißt es.
    Leider habe ich bisher noch keine Bestätigung erhalten,bin mir nicht sicher ob die auch an Privatkunden liefern.
    Im Winter habe ich Standzeiten von 3Mon. ,das Additiv scheint mir für mein Nutzungsverhalten ideal zu sein.


    Gruß Reinhold

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