MX-Mobil

  • Elektroverteilung Teil 2


    Hoi,


    weiter geht's elektrisch: den Laderegler, den Solarlader, den Wechselrichter und die 230V Sachen hab ich auf eine extra Platte montiert, die an die Seitenwand dran kommt.


    Die zweite Elektroplatte. Provisorisch befestigt mit den guten alten Spanngurten.
    Links oben die beiden FI/LS (30mA-B/10A) einer für die Landspeisung, der andere nach dem Wechselrichter, falls kein Landstrom da ist. Links daneben der Solar-Lader. Rechts oben der Laderegler. Links mitte die 230V-Verteilung mit Phoenix-Klemmen. Abgeteilt in L, N und Schutzleiter. Mitte zwei Doppel-Schuko-Steckdosen. Die rechten beiden haben Landstrom und sind für den Laderegler und Wechselrichter. Die beiden linken sind der Ausgang des Wechselrichters für Verbraucher. Die benötige ich nur jetzt während der Ausbauphase (Hab da ne Steckdosenleiste dran). Wenn alles fest installiert und verkabelt ist und hinter der Wand verschwunden ist, sind die überflüssig. Dann gehen die 230V Verbraucher über die Verteilklemmen. Ganz links im Bild noch das Masseband/Schutzleiter. Kommt später auch woanders hin.
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    Und das Ganze mal komplett. Links oben die CEE-Einspeisesteckdose. Die Batterie mit dem Aufbau kommt noch an einen anderen Platz. Aber auf die Schnelle ganz nach vorne gesetzt und mit Spanngurt gesichert, damit sie nicht so weit fliegen kann, im Falle... (die wiegt immerhin 70kg). Ist eine Exide Equipment Gel Batterie ES2400 210Ah.
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    Schaltzentrale der Macht: links der Batteriecomputer. Zeigt Batteriespannungen für Bord/Startbatterie und gesamt Lade/Entnahmestrom. Datum und Uhr auch. Rechts daneben Solaranzeige für Solarleistung. Ganz rechts oben Fernschalter für 12V Über/Unterspannugsrelais, darunter Fernpanel für Wechselrichter. Fehlen tut das Bedienpanel für den Laderegler. Hatte kein Verlängerungskabel dafür.
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    Die Batterie mit der Platte kommt unter den Gurtbock, zwischen Bock und Aussenwand. Die zweite Platte Platte bleibt an der Position an der Wand und verschwindet hinter einer Verblendung. Muss nur noch eine stabile Befestigung für die Platte bauen. Das Zeug ist sau schwer. Verblendung wird zum Öffnen gemacht, damit man an die Elektrik drankommt. Die Panels kommen vermutlich über die Schiebetür. Die kann man fast beliebig weit von den Geräten wegsetzen.

  • Kompressorkühlschrank


    Hi,
    als Kühlschrank hab ich den 12V Kompressor KB100ENI von Kissmann. Der taugt wirklich was!! Letzte Woche draussen täglich über 32°, im Kasten ca. 45° trotz aller Luken offen (hab noch keine Dämmung verklebt) und konnte Eiswürfel in Serie produzieren. Die Kühlleistung ist wirklich super. Der Stromverbrauch ist auf den ersten Blick sehr moderat, kein Vergleich zu den Horrorstories über Kompressor-Stromfresser. Genaue Daten werde ich noch nachliefern. Den Batteriecomputer hatte ich noch nicht abgeglichen, so dass die Anzeige der Stromentnahme nicht 100% stimmte.


    Provisorien halten ja meist lange. Ich hoffe nicht allzu lange...
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    Grüße, Armin

  • Sehr geil Armin! Danke für die Dokumentation. Ich erkenne einiges wieder ;)


    Mopedbefestigung hab ich fast genauso gemacht, mit den Schienen etc...


    Die Gurtbefestigung gefällt auch, cool wieder da jeder sein Ding macht. Das mit dem Stift ist neckisch :) auch den Halter für die Welle find ich cool. Passt der Motor innen noch rein mit den Blindnieten? Habe bei mir Angst, dass die gezogenen Köpfe verhindern, dass der Motor noch reingeht. Dass sich die Stahlwelle so verbiegt ist allerdings krass... Hab auch eine 60er Welle hier liegen. Vielleicht kann man da noch mehr Mitnehmer reinstecken?


    Deine Elektrik ist ja auch umfassend :) was für ein Tiefentladeschutz ist das genau?


    Und warum die Gel Batterie? Ich habe auch mit dem Modell geliebäugelt in gleicher Grösse. Allerdings ist das ganz schön teuer. Ich wäre jetzt auf eine AGM gegangen. 210er Effekta oder noch günstiger die Intact. Oder hast du eine gute Quelle für die Exide?

  • ...Links oben die beiden FI/LS (30mA-B/10A) einer für die Landspeisung, der andere nach dem Wechselrichter, falls kein Landstrom da ist. ... Links mitte die 230V-Verteilung mit Phoenix-Klemmen. Abgeteilt in L, N und Schutzleiter...

    Das gehört allerdings berührungsgeschützt in ein zugelassenes Gehäuse (Kleinverteiler) eingebaut.


    Über den Sinn/Unsinn eines FI/LS hinter einem Wechselrichter wurde ja schon anderswo geschrieben.

  • Hallo Patrick,
    das Kabel hab ich von der StartBat erst in dem kleinen Kunsstoffkabelkanal entlang der Trittstufe ein Stück nach hinten geführt bis zur Kurve. An der Kurve eine Aussparung in den Kanal reingeschnitten und weiter geradeaus nach hinten an der Handbremse vorbei (alles unter der Fussraumabdeckung). Dann abgebogen in Richtung Aussenwand und durch einen Spalt unter der Trennwand durch (die Trennwand hab ich noch drin, kommt aber bald raus). Das Kabel kommt ganz fahrerseitig am untersten Längsholm vorne raus. Zur Sicherheit ist das Kabel noch in ein Wellschlauch eingepackt. (Scheuer-) Kontakt mit der Karosserie wäre ungut.
    Die zusätzliche Sicherung bei Dir ist wohl die Vorsicherung zum CVM Verteiler im Motorraum (Sicherungs- und Relaiskasten rechts im Motorraum). Warum ich die Sicherung nicht habe, weiß ich nicht. Den CVM hat der Duc auch.


    Grüße, Armin

  • Hallo Peter,
    der FI/LS nach dem Wechselrichter ist meiner Meinung nach keine Option sondern ein Muss. Laut Wechselrichter-Handbuch ist es mit fest eingebauten Schuko-Steckdosen Pflicht, dass N des WR mit dem Schutzleiter des Landstromanschlusses und der Karosserie verbunden sein muss (Erdungsbrücke). Wenn nun ein Fehlerstrom zustande Kommt (L über Mensch nach Karosserie), dann hast Du ohne FI ein kribbelndes Problem. Da hilft auch nicht, dass die 230V Erzeugung des WR galvanisch getrennt erzeugt wird.
    Kleingehäuse ja, volle Zustimmung. Die Dinger bauen leider so dick auf, dass die Einbautiefe stark anwachsen würde. Ich suche noch nach einem sehr flachen Gehäuse, das kaum höher ist, als die Phoenix-Klemmen. Wenn die Sache hinter der Verblendung verbaut ist, ist das im Endeffekt mein Berührungsschutz. Nicht optimal, geb ich zu, aber mein Kompromiss, falls ich kein Gehäuse finde.


    Grüße, Armin

  • Batterietyp AGM/GEL


    Hallo Markus,
    ich hab mich für GEL entschieden, weil die eine deutlich bessere Tiefentladung gegenüber AGM haben (AGM ist bei 50% tiefentladen, GEL erst bei 80% der Ursprungskapazität). Weiterhin ist GEL zyklenfester, kann also mehr Lade/Entladezyklen aushalten. Nachteil ist halt der höhere Preis. Ich hab für meine Exide ES2400 408,- EUR bezahlt.


    Der Rolladenmotor dreht trotz reinragender Blindnietköpfe problemlos. 12V Unter/Überspannungswächter ist Büttner MT-USG120.
    Grüße, Armin

  • Stromverbrauch Kissmann Kompressor Kühlschrank


    Hi,
    habe zufällig entdeckt, dass auf dem Messprotokoll, das zum Kissmann Kühlschrank (Typ: KB 100 ENI) beigelegt war, auch die Stromaufnahme mit drauf ist. Das Messprotokoll geht über 15 Stunden und zeigt die Stromaufnahme, die Innentemperatur und die Eisfachtemperatur. Grob zusammengefasst ergibt sich folgendes Bild:


    - Start bei ca. +26°C Innentemperatur, mit 4A Stromaufnahme
    - nach 5 Stunden innen 4°C, Eisfach -18°C und Strom bei ca. 2,7A. Die Stromaufnahme sinkt dabei kontinuierlich vom Startwert bis auf die 2,7A.
    - nach 8,5 Stunden hat sich ein Dauerzustand eingependelt: innen 6°C, Eisfach ca. -10°C. Der Kühlschrank läuft ab dann immer 8min mit ca. 3,3A und 12min Pause mit 0A. Im Dauermittel wären das ca. 1,32A. Also richtig moderat.
    Das Ganze hängt natürlich von der Umgebungstemperatur ab. Je höher die Aussentemperatur desto kürzer die Abschaltpausen und höher der mittlere Stromverbrauch. Ebenfalls abhängig vom Einstellthermostat. Das Messprotokoll wird wohl in der Stellung 'Automatik' aufgenommen worden sein, steht aber nicht explizit drauf. Aber die Stromaufnahme war mir in der Praxis schon als recht batteriefreundlich aufgefallen.


    Grüße, Amin

  • Sehr schöner Bericht. Vielen Dank dafür.
    Ein Hinweis zum Hollandia Dachfenster: Ich hab das gleiche Fenster eingebaut und jedesmal, wenn ich das KaWa-Dach mit der Bürste wasche, habe ich einen kleinen See im Inneren. Bei normalem Regen oder während der Fahrt ist alles dicht. Ich würde jetzt das Blech des Daches der gebogenen Glasform des Dachfensters ertwas anpassen. Damit drückt der Dichtungsgummi besser an und das Fenster könnte auch bei der Wäsche dicht sein.
    Eine Maßnahme, die ich bei viel Zeit noch machen werde.


    Alfred

  • Fahrzeugelektrik


    Hoi,
    hab die eine Grundplatte, die direkt auf der Batterie sitzt, überarbeitet. Gefehlt hat mir ein Batterietrennschalter, der alles komplett spannungslos macht (so die Theorie...). Weiterhin ist endlich der Hochstromsicherungshalter eingetroffen, so dass ich mein Eigenbau ersetzen konnte. Weiterhin hab ich den Plus- und den Minusverteiler rausgeworfen und einen anderen verbaut. Die alten konnten nur Aderendhülsen bis 2,5mm2 klemmen. Das war mir zu wenig. Der Neue hat M4 Schraubanschlüsse. Meiner Meinung nach viel flexibler. Zusätzlich sind noch die Kabelstrecken optimiert worden. Die vorkonfektionierten Kabel waren einfach in der Länge unpassend. Hab mir dann Zange, Kabelschuhe und Kabel besorgt und das Zeugs genau passend gemacht. Und weil die Verbindung von den Batteriepolen zu den ersten Anschlüssen ja die dicksten Kabel brauchen, die sich Null biegen lassen, hab ich die der Plus-Seite auch rausgeworfen und aus einem 3mm Kupferblech schön was gebogen und gleich noch verzinnt, damit's nicht so oxidiert.


    Ausgesägte und gebogene Anschlußschienen aus 3mm Kupferblech. Ca. 20mm breit, das gibt 60mm2, gut für mehr als 200A.
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    Und verzinnt. Hab dazu die Zinnpaste für Kupferwasserrohre verwendet. Ordentlich heiß gemacht und gut war's.
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    Überarbeitete Elektroplatte. Rechts der neue Trennschalter. Links daneben der Hochstromsicherungshalter. Darunter der 175A Halter für den Wechselrichter. Dann weiter links der Sicherungshalter (6-fach) der Starterbatterie. Ganz rechts der neue Sicherungshalter (6-fach) und Plus/Minus-Verteiler der Bordbatterie. Der sitzt hinter dem Spannungswächter (silber). Ganz links oben das Trennrelais Starter/Bordbatterie.
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    ...und mit offenen Deckeln
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    Das mit dem roten Batterietrennschalter ist bisher allerdings ein Eigentor, da das Cytrix-Relais auch durchschaltet, wenn die Spannung der Bordbatterie niedriger ist als die der Startbatterie. Und das ist sie natürlich, wenn man die Bordbatterie abschaltet! Also wird die ganze Sache dann über die Startbatterie gespeist. Blöd.... Muss ich mir noch was überlegen.


    lima: Schaltplan hab ich, aber nur auf einem A3 Blatt hingekritzelt...


    Grüße, Armin

  • Elektrisches Hubbett


    Hoi,
    nachdem meine erste Hubbettkonstruktion mit den vier DryLin-Schienen wegen der Fahrzeugverwindung zum Klemmen neigte, hab ich die Aufnahmen jetzt zu Loslagern umgebaut. Weil mir die erhältlichen Loslager aber zu wenig Spiel hatten, hab ich die Festlager, die ich ja eh schon hatte, auf der Führungsplatte belassen und dann aber die komplette Führungsplatte lose in den Bettrahmen eingehängt. Auf diese Weise hab ich in allen drei Achsen +/- 1,5mm Spiel, ebenso genügend Winkelspiel in allen Drehachsen.
    Und das Ergebnis: es flutscht nur so... :s10
    Ein Problemchen war zuerst noch, dass die Gurte zuerst nur um die leicht abgerundeten Kanten der Bett-Holzbretter gezogen wurden. Das war dann deutlich zu viel Reibung für den Motor. Der blieb dann gleich, oder nach ein paar cm wegen Überlast stehen. Also durch den Baumarkt geschlendert und ein super passendes Alu-Profil gefunden, das sogar nur auf das Brett gesteckt werden muss, selbst klemmt und einen schönen Radius für die Gurte hat. Dann die Gurte noch mit einem Teflon-Spray eingenebelt und dann war's perfekt. Das ganze Bett wiegt allerdings auch ordentlich was:
    Gestell: 17kg
    Motor: 6kg
    2 Lattenroste: 20kg
    2 Matratzen: 24kg
    Bettzeug: 5kg
    Zusammen sind das 72kg. Der Motor ist eigentlich nur bis 60kg ausgelegt, aber es kommt auch auf den Wickeldurchmesser auf der Welle an. Die Gurte sind sehr dünn und es braucht nur wenig Windungen, somit passt das.


    Ausgefräste Tasche als Aufnahme für die Führungsplatte an den Längsbrettern. Fenster-Dichtungsprofil, damit nix klappert.
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    Führungsplatte mit den Lagern
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    Führungsplatte mit den Lagern
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    Die Abstandsstücke stecken in den übergroßen Bohrungen im Brett. Diese Bohrungen geben das Spiel vor. Die Tasche im Brett begrenzt den Drehwinkel. Die beiden Kippwinkel werden ebenfalls durch die großen Bohrungen begrenzt.
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    Und zusammengebaut.
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    Für ein Video der Lagerung, guckst Du hier...


    Grüße, Armin

  • Elektrisches Hubbett (weitere Bilder)


    Hoi,
    noch ein paar weitere Bilder zum Hubbett:


    Aluprofilstücke, damit der Gurt schön um die Kurve flutscht.
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    Ein weiteres Problemchen war, dass durch den Zug der Gurte die beiden Längsbretter ca 1,5cm gegeneinander gezogen wurden und ne ordentliche Durchbiegung entstand. Das war unschön. Als Abhilfe hab ich in die Lattenroste in der Nähe der Zugpunkte je eine Querlatte eingeschraubt und aussen am Lattenrost noch dünne Holzplättchen dran. Somit liegt der Lattenrost satt zwischen den Bretten und die stützen sich damit am Lattenrost ab.
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    Oben links: zusätzlich im Motorzwischenraum noch kleine Streben. Hinter dem Winkel die Querstrebe im Lattenrost. Zwischen Rost und Bett-Brett das dünne Holzplättchen.
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    Für Video, wie Bett hoch und runter saust, guckst Du hier... (bissle grieselig und unscharf. Ich leg noch was besseres nach...)


    Grüße, Armin

  • Hallo Markus,
    die Masse für die interne Verteilung (Laderegler, Solarlader, USG, Cytrix) ist die dicke senkrechte Schiene genau in der Bildmitte. Die ist Bestandteil des Hochstromsicherungskastens. Für die restlichen 12V Verbraucher sind es die sechs unteren Schraubpunkte auf dem ganz linken Sicherungsverteiler.
    Wenn die Batterie raus müsste, müsste ich halt die Kabel aller Verbraucher abklemmen, oder einfacher, die beiden Batteriepole abklemmen und die komplette Platte abnehmen. Die Kabel der Verbraucher müsssen dann halt so viel Spielraum bieten. Batterie muss frühestens in 10 Jahren raus...;)

  • Schnellwechselstopper für Hubbett


    Hoi,
    als Nächstes kommen die Schnellwechsel-Stopper für das Hubbett dran. Bisher parke ich das Bett auf eingeschraubten Stoppern. Ich will das aber variabel haben, um das Bett je nach Beladung in der Garage mal höher oder mal niedriger zum Schlafen parken zu können. Da ist mir das Rein/Rausgeschraube mit der jetzigen Lösung zu umständlich. Also ein wenig gehirnt und folgende Lösung mal testweise gefräst/gedreht.


    Lustige Ausfräsung in der DryLin Schiene
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    Stopper mit passendem Gegenstück
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    und nochmal von hinten
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    und eingehängt von hinten
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    und von vorne
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    Bin auch mal auf den Stopper draufgestanden um die Festigkeit zu testen. Null Problem. Werde nun in die DryLin Schienen alle 5cm so ne Ausfräsung reinsetzen. Dann ist die Höhenverstellung zum Schlafen auch erledigt. Aber mal ehrlich: es geht schon mühsam voran... und ich hab noch nicht mal gedämmt und den Bodenunterbau fertig :s1


    Grüße, Armin

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